Tag 1 auf der Cebit

Vorgestern war mal ein wirklich toller, fast schon frühlingshafter Tag. Ich war direkt mit guter Laune aus dem Bettchen gesprungen. Die Sonne strahlte mit mir um die Wette. Cebit Anfang – ich freute mich schon lange drauf. Los ging es mit dem Besuch der Webciety. Dort schaute ich mir ein Panel mit Rob Vegas an. Ich mag seine Art und seine Videos und er ist einer der wenigen YouTuber von denen ich wirklich regelmäßig die Videos ansehe.

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Spannend daran war, dass im Panel auch noch die Auto-Diva mit dabei war. Natürlich habe ich mitgefilmt.

Weitere Videos von der Webciety findet Ihr hier >>>

Super fand ich, dass ich einer echt netten Zuschauerin meiner Videos begegnet bin, die ebenfalls das Panel ansehen wollte. War ein echt nettes Gespräch, hat mich wirklich gefreut 🙂

Ich schnackte dann noch hier und dort in der Bloggerlounge und wanderte ein wenig umher. Dabei landete ich beim Frauenhofer Institut (Hallo 9, Stand E08), wo ich auf einen GEWOS Sessel traf.

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Dabei handelt es sich auf den ersten Blick auf einen stinknormalen Sessel, jedoch ist es eher ein Bewegungsaktivator für Senioren. Er ist mit dem Fernseher gekoppelt und wenn man z.b. die Lehnen hoch macht, wird er zur Rudermaschine. Während man im TV einen Fluss entlang fährt, kann man dabei im Sessel wirklich mitrudern.

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Die beste Funktion ist für mich – natürlich aufgrund meiner Oma – das Erinnerungstraining. An verschiedenen Stellen werden bestimmte Zonen aktiviert, welche dann durch Gewichtsverlagerung des Senioren markiert werden. Es handelt sich dabei um eine Art “Memory-Spiel”. Doch das eigentlich Besondere ist, dass der Stuhl dank Sensoren sämtliche Körperwerte aufzeichnet. Auf dem Fernseher sind Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung des Blutes, Blutdruck sowie das Körpergewicht in gewissen Zeiträumen sichtbar. Senioren können präventiv dem körperlichen Abbau vorbeugen, da sie dank des Sessels zu Bewegung animiert werden. Man muss sich nur vorstellen, wie genial es ist, wenn die gemessenen Daten dann irgendwann auch dem Doc direkt übermittelt werden können und dieser so den Senioren mit betreuen kann. Meines Erachtens eine super Sache. Bei Frauenhofer sich umzusehen war wirklich spannend. Egal ob Sessel, OP-Tisch oder Herzinfarkt Optimierungssystem (keine Ahnung mehr wie es wirklich hieß), welches sogar schon in einer Stadt als Pilotprojekt im Einsatz ist, alles war interessant.

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Am Abend ging es dann noch zur t3n Party, wo ich mich noch sehr gut unterhalten haben.

Tag 2 auf der Cebit

Gestern ging es natürlich wieder zur Cebit. Und auch an diesem Tag war Fortuna uns wettertechnisch wohlgesonnen. Mein erster Weg ging direkt zur Webciety, wo ich in der Bloggerlounge Platz nahm. Ich schnackte erneut hier und dort und hatte sehr interessante Gespräche. Einzig doof war, dass mir mein Presseausweis von der Bluse abgegangen war, so dass ich ihn mir nochmal ausdrucken lassen musste. Aber was solls, das ging ja schnell. 🙂

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Alle futterten zu Mittag, nur bei mir wollte sich, schon wie tags davor, kein Hunger bemerkbar machen, so dass ich nichts aß. Vom Fleisch falle ich garantiert nicht. 😉

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Nach dem Essen ging es zu Vodafone, wo zum Thema Share-Economy in einem Panel diskutiert wurde. Das war interessant und lecker, denn die alkoholfreie Cocktails waren wirklich schmackhaft. Den Männern hingegen gefiel die Currywurst im Glas sogar noch besser.

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Ich schaute mir das neue HTC Handy an und muss sagen: Das gefällt mir. Bin nun am Überlegen ob ich es mir zulegen soll oder nicht. Sah gut aus, fühlte sich gut an, war flott ohne Ende und die Fotos haben mir mega gefallen. Die Qualität der Fotos ist schon lange mein Manko bei meinem aktuellen HTC Handy. Nach über 2 Jahren ist es einfach total überholt. Ok – total ist übertrieben aber doch deutlich. Technik bleibt eben nicht stehen, was die Cebit mehr als deutlich zeigt. 🙂

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Zuletzt besuchten wir noch den Twittwoch. Ich war da doch schon ziemlich ko und entspannte ein wenig auf einem Stühlchen und lauschte den Vorträgen. Wer nun denkt, dass es dann ab nach Hause ging, der täuscht sich. Der Abend klang beim Italiener aus wo ich bei einem Glas Rotwein und einer Pizaa nette Gesellschaft genossen habe.