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Das Stillen ist für viele Mütter ein sehr wichtiges Thema. Ich habe mich damit nie unter Druck gesetzt, sondern nahm es wie es kam. Anfangs durfte ich nicht stillen, da es meine Babys zu geschwächt hätte und als ich dann endlich wirklich loslegen hätte dürfen…. da war die Milch fast weg. Jetzt habe ich nur ganz wenige ml Milch und das Stillen macht keinen Sinn mehr. Alex konnte ich von Anfang an gut anlegen. Er saugte kräftig und hatte die Technik drauf. Auch Basti hatte im Krankenhaus noch die Technik drauf, aber ich merkte häufiger, dass er nicht wirklich wollte. Er saugte sich nur kurz fest und ließ los.

Warum nicht mal mit Stillhütchen?

Da Basti keinerlei Probleme mit dem Trinken an Flaschen hatte, dachte ich bei mir: Probier es mal mit einem Stillhütchen.

Stillhütchen sind Aufsätze, welche die Brustwarze und den Brusthof bedecken. Sie dienen als Saughilfe bei Babys, welche Probleme beim Saugen haben. Entweder bei Frühchen oder bei Babys, die einfach, wie mein Basti, die Brustwarze nicht halten können. Auch bei Flach- und Hohlwarzen können diese Stillhilfen eine gute Lösung sein.

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Die Brusthütchen von Nûby

Es gibt die Brusthütchen von Nûby im 2er Set mit passender Aufbewahrungsdose zu kaufen. Sie sind leicht angerauht, was den Milchfluss unterstützen soll.

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Meine Erfahrung

Es hatte am Anfang ein wenig Übung erfordert, die Hütchen so anzulegen, dass sie hielten und sie dann noch in den Mund von Basti zu befördern. War es jedoch geschafft, saugte er an ihnen besser als nur an der Brustwarze. Ich habe es einige Mal gemacht und es dann wieder ohne Stillhütchen probiert und siehe da: Basti hatte es nun besser drauf, direkt an der Brustwarze zu saugen.

Ich war vom Gefühl her mit den Hütchen zufrieden, finde die Aufbewahrungsbox sehr praktisch und kam gut mit ihnen zurecht. Schade, dass ich nun so gut wie keine Milch mehr habe und das Stillen für mich damit fast vorbei ist.