Zu Beginn meiner Online-Zeit habe ich mich viel bei Dooyoo.de rumgetrieben. Dies ist eigentlich eine Meinungsplattform, jedoch haben wir abgesehen von vorzüglichen Meinungen abzugeben auch Spaß an humorvollen Tests gehabt.

So begab es sich auch, dass viele plöte Menschen aufgrund ihrer Dooyoo-Sucht eingewiesen werden mussten.

Aber lest einfach einmal selbst den Text des Gönigs goedefeld über die Heilanstalt.

*************Anfang*************

Hallo, lieber Leser.

Sie kennen die Heilanstalt noch nicht?

Pech gehabt, nun ist es zu spät, Sie sind mittendrin im Sanatorium der dooyoo-süchtigen.

Lassen Sie sich entführen, auf einen virtuellen Rundgang in die dooyoo-Sucht-Heilanstalt.

Als erstes muß ich jedoch warnen, die dooyoo-Heilanstalt ist eigentlich nur eine virtuelle Einrichtung, aber die Realität kommt schneller als man denkt. Für alle Verrückten gibt es die Anstalt jetzt auch bei egroups.de/oder neu: yahoo!

Aber Vorsicht, es lauert ein Aufnahmetest, denn wir können uns nur um die Härtefälle kümmern.

Hinweis für Aufnahmewillige.

Die Anstalt ist grundsätzlich für jeden dooyoo-User offen. Jeder, der seine Selbsteinlieferung beantragen will, ist willkommen. Es ist nicht ein einzelner User, der über die Aufnahme entscheidet, vielmehr wird in einer Wahl durch alle Insassen abgestimmt. Lasst euch also nicht entmutigen, sondern versucht es einfach einmal. Die Heilanstalt ist keine Bruderschaft, sondern nur ein Haufen verrückter User. Allerding solltet Ihr euch bewusst machen, daß man nicht zwangsweise aufgenommen wird!

So, bevor es richtig losgeht, noch etwas in eigener Sache.

Wer einen Kommentar in der schon mächtig angewachsenen Kommentarleiste hinterlassen möchte (wir habe gerade den 5600er erreicht), der mache es, um die Wartezeit zu verkürzen, so:

Man klicke auf “Kommentar schreiben”. Dann wartet man, bis die dooyoo-Schrift erkennbar ist. Also die oberste grüne Statuszeile. Vieleicht holt man sich zwischendurch auch ein Bier oder drei. Wenn die Statuszeile sichtbar wird, dann auf “abbrechen” drücken. Nun kann man die letzten Kommentare lesen und braucht nicht zu warten bis der PC alle geladen hat.

Bitte nehmt die Kommentare nicht so ernst, die wurden doch “nur” von den im nachfolgenden genannten Insassen geschrieben!

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Alles begann mit der Frage nach einer Heilung. Einer Heilung von der sprichwörtlichen dooyoo-Sucht.

Die dooyoo-Heilanstalt ist ein Zufluchtsort für all die dooyoo-User, die bedingt durch auffälliges Suchtverhalten nicht mehr ohne Aufsicht in die dooyoo-Realität entlassen werden können.

Diese Anstalt wurde ins Leben gerufen, um all diese armen Geschöpfe von ihrer dooyoo-Sucht zu befreien.

Ein absolut aussichtsloses Unterfangen, betrachtet man die Masse der abhängigen User.

Zum Krankheitsverlauf ist zu sagen, daß alle infizierten Insassen ihre Krankheit bis zum Schluss verleugnen.

Sie wollen ihre Sucht nicht eingestehen und erzählen jedem, sie wären nicht in der Heilanstalt.

Das beste Beispiel ist hier Herr “t.kuerten”. Aber das ist normal und deutet auf den völlig natürlichen Geistesschwund hin. Auch eine Folge der dooyoo-Sucht!

Aber nun auf zum virtuellen Rundgang:

Zunächsteinmal, ich “goedefeld” bin der zweite demokratisch von allen Insassen gewählte König der Anstalt. Bis zur nächsten Revolution, werde ich dieses Amt ausüben.

Überhaupt sind wir in der Anstalt sehr demokratisch. So wird zum Beispiel jeder Neuankömmling einem Aufnahmetest unterzogen. Anschließend entscheiden die Insassen in einer freien Wahl über die Aufnahme des Anwärters. Wir müssen ja sicherstellen, daß nur die Härtefälle versorgt werden, man muß nämlich ziemlich PLÖT sein, um hier zu landen.

Das Anstaltsgebäude selber liegt auf einem hohen Felsen neben einer Alm über dem offenen Meer, am Rand der Stadt dooyoo, umgeben von einem dichten Wald, um den Insassen die Flucht zu erschweren. Damit sie nicht erst auf die Idee einer Flucht kommen, haben wir “Saron”. Er und Cleo, daß ist seine mitteleuropäische Kurzhaarkampfkatze, werden jeden Fluchtversuch zu verhindern wissen!

Vor der Anstalt befindet sich derzeit ein Zeltlager, welches all die Neuankömmlinge beherbergt, die jetzt zu Hauf aus der Stadt ciao z u dooyoo übersiedeln. Natürlich müssen wir uns mit unserem humanistischen Auftrag auch um diese verlorenen Seelen kümmern.

Die Insassen sind dooyoo-Mitglieder, die die Kontrolle über ihre Sucht verloren haben.

Sie haben ihre privaten und realen Kontakte vernachlässigt, haben gerötete, brennende Augen und leiden zumeist unter extremen Schlafmangel. Ihre Mutter kennen sie schon lange nicht mehr. Die Insassen haben jedwede soziale Bindung verloren.

Um diese Menschen wieder an die Realität zu gewöhnen, werden sie unter dem Vorwand, ins “dooyoo-Paradies” gebracht zu werden, eingeliefert. Wir versprechen ihnen zunächst das Blaue vom Himmel, doch dann…,*hihihi*

ersteinmal angekommen, werden alle ihre Meinungen konfisziert.

Sie erhalten Kommentarverbot und ihre Webmiles und Krönchen werden wohltätigen Zwecken, z.B. meinem Konto, zugeführt.

Natürlich werden die Computer der Insassen vernichtet, daß heißt, eigentlich bekommen sie nur einen neuen Anstrich und werden in Japan als PS2 verkauft.

Die Insassen haben keinerlei Rechte, mal abgesehen vom Recht auf Urmelpils und Party.

Den ganzen Tag über werden die Zellen und Flure mit der M*A*S*H Titelmusik beschallt, daß beruhigt die Insassen ungemein.

Das Anstaltsgebäude selbst ist in blau gehalten.

Die Farbe findet sich dann auch in den Fluren und Zellen wieder.

Es gibt hier Einzelkäfige sowie Einzel- oder Sammelzellen. Die Käfige sind nur für die ganz harten Fälle, aber dazu kommen wir noch.

Jetzt ist gerade Fütterungszeit. Es gibt das beliebte Igelknie in Aspik.

Das gibt es jeden Tag, außer Freitags, da gibt es immer Kloßatome mit Fleischhülle und Geschmacksverstärker.

Natürlich haben wir große Versorgungsprobleme, da gerade im Winter der Nachschub an Igelbeinen nicht garantiert werden kann. Trotzdem sind wir natürlich bemüht, ständig neue Igel auf den Landstraßen rund um die Anstalt zu erlegen, denn die Insassen haben einen fas t unstillbaren Hunger.

Unsere Köchin und Küchenministerin, Frau “zuckerpups”, kann ein Lied vom ewigen Igeljagen singen.

Aufgrund seines viel zu hohen Igelkniekonsums, mutierte der Insasse “expansin” zu Igor und wurde als Helfer für das Anstaltseigene Labor verpflichtet, sein humpeliger Gang und der Buckel haben Ihn geradezu prädestiniert für den Laborknecht von goedi´s Gnaden.

Seit “Igor”, so der Laborrufname für “expansin”, den Schlüssel für den Apothekenschrank im Labor hat, tut er immer heimlich Lysergsäurediethylamid (LSD) in die Igelkniesuppe. Danach sind immer alle fröhlich bis in die frühen Morgenstunden.

Herr “expansin” war übrigens der erste gewählte König der Heilanstalt, aber aufgrund der unzulänglichen Führungsqualität wurde er durch eine Revolution gestürzt.

Nun versuchen wir “expansin” vom zwanghaften nackt durch die dooyoo-Kommentarzeilen humpeln abzuhalten.

Humpeln wir doch gleich mal mit Igor in das Labor.

Darf ich vorstellen, unsere Laborratte Prof. “Xenograft”. Zu seinen herausragenden Leistungen gehören so weltbekannte Erfindungen wie…mhh…mir fällt gerade keine ein.

Nun, in diesem Labor beschäftigen sich Dipl.Ing. und seine Erhabenheit, der Experimentator “Xenograft” und sein Knecht Igor mit allerlei medizinischen Experimenten an den Insassen (z.Zt. ist das beliebteste Objekt Herr “Eat This”), oder Teilen davon (Arm/Beine/Kopf). Natürlich geht so mal das eine oder andere verloren, darum haben wir immer einen hohen Bedarf an Frischfleisch.

Das Labormotto lautet dann auch: “…nimm 2 aus der freien Umgebung und mache einen für die Anstalt daraus ”

Zudem ist es kein Zufall, daß Igor sich nach dem Verwischen der Experimetspuren zum Kochen in die Küche begibt.

Um also größere Verluste bei den Belegschaft der Anstalt zu verhindern, habe ich Dr.”Xenograft” an die Kette gele gt, so kann er nur bis zu Tür und nicht weiter!

Seit einiger Zeit haben wir sogar eine eigene Anstaltsärztin mit eigener Praxis, welche für ihre besonders wirkungsvollen virtuellen Massagen bekannt und beliebt ist. Unsere Ärztin heißt “nlp”. Sie ist überzeugte Vegetarierin und bekommt täglich ihre Extraportion gedünstetes Anstaltsgrass auf Seetang-Roggenpüree. Sie ist es auch, die sich wehement gegen einen Hamstergrill vor der Anstalt wehrt.

Bisweilen jedoch fällt sie eher durch Zwangsfütterung der Insassen mir bunten Pillen auf. Selbst eine Pillenallergie schützt uns nicht, den “nlp” hat auch Spritzen.

Wie Sie schon bemerkt haben, Igelknie ist die Leibspeise der Insassen. Darum fällt es uns auch schwer, etwas neues zu probieren.

Wenn die Anstalt feiert, dann muß man sich vorsehen, denn die PLÖTen fahren mit ihren Reisschüsseln über die Flure und bewerfen die Mitinsassen mit Elefantenpopel.

In dieser Anstalt herrscht ein ungeschriebenes Gesetzt, demnach gilt in der Anstalt ein Mindestalkoholpegel von 1,5°/oo. Dementsprechend gefährlich ist es auch, die Insassen anzusprechen.

Natürlich behandeln wir die Insassen mit Haloperidol, damit die Halluzinationen weggehen, nur leider bekommt man von diesem Medikament Gleichgewichtsstörungen. Dagegen gibt es dann wieder eine Infusion, die macht aber leider wieder Hallus. Tja, dumm gelaufen für die Patienten in der Anstalt.

Nun kommen wir aber mal in den Zellentrakt.

Vorsicht, einige Insassen sind aufgrund des dooyoo-Entzuges sehr aggressiv geworden und werfen mit Suppenwürfeln nach uns. Vor allem bei “viertelvordrei” müssen Sie aufpassen. Setzen Sie daher bitte die Schutzbrille auf.

Diese Skulptur hier im Flur ist nicht etwa von einem Künstler geschaffen worden, nein, vielmehr ist das Herr “RealGandalf”, den wir nach wiederholten Fluchtversuchen bis zu den Kniescheiben in den Anstaltsboden betoniert haben. Nun hat er Proble me mit seiner Bewegungsfreiheit, aber niemand hat gesagt, daß es leicht sein würde für die Insassen.

Wenn Sie dieses Namensschild nicht gleich lesen können, macht das nichts, denn auch die Insassen der Anstalt brechen sich ihre Zungen immer wieder. Ich lese Ihnen mal vor, wer in dieser Zelle sitzt, es handelt sich um “RogerMurtaugh”.

Wenn er seinen eigenen Namen aussprechen kann, darf er auch mal zum Hofgang hinaus.

In dieser Zelle, hinter der großen Stahltür, sitzt “viertelvordrei”. Er hält sich für `ne Uhr und ist eines der schlimmeren Exemplare hier. Er hat seinerzeit mit dem Suppenwürfelwerfen angefangen. Er wurde erwischt, als er seinen virtuellen Müll unter goedis Teppich kehren wollte.

Er ist auch nie zufrieden mit der Fleischeinlage unserer Mittagsmenüs.

Gestern erst haben wir seine Frau “schwupsy” dabei erwischt, wie sie ihm ein Telefon in die Zelle schmuggeln wollte. Damit hätte er dann wieder stundenlang die kostenlose Hotline unserer Anstaltsleitung blockiert. Der arme ist völlig fertig, darum überlegen wir, ob wir seine Tochter “Odile” zu seiner Beruhigung und zur Säuberung der Zelle mit zu ihm lassen, um seinen backe-backe-Kuchen-Müll wegzuräumen.

Sie wissen nicht was das ist?

Naja, der “viertelvordrei” hat kein Klo und darum kann er immer backe backe Kuchen spielen, wenn er mal muss…ähhh…ja, wir müssen die Zelle unbedingt entgiften. Der “viertelvordrei” sitz hier lebenslänglich, immerhin hat er den König als Mörder beschimft! Er hat natürlich alles erlogen.

Die Zelle von “viertelvordrei” wird übrigens aufgrund ihrer besonderen hygienischen Verhältnisse als Höchststrafe für die schlimmsten Fälle benutzt. Das heißt, jeder der die Höchststrafe verdient hat, kommt zu “viertelvordrei” in die Zelle.

Bis vor kurzem konnte sich “hp-reseller” in dieser Zelle vergnügen, aber jetzt sitzt er im Ministergeschoß in seiner eigenen Zelle mit Meerblick und geht seiner Aufgabe als Piltungsminister nach und gibt den Insassen Hausaufgaben auf, bis die Köpfe qualmen.

Herr “hp-reseller” ist übrigens doppelt PLÖT, denn er hat wochenlang vor der Anstalt campiert, bis wir ihn völlig durchgefroren hereingelassen haben. Darum trägt er auch den Titel “Extra-PLÖT”.

In dieser, einem U-Bahnhof-Aufenthaltsraum nachempfundenen Zelle sitzt “oliver K.” Diese arme Kreatur wurde in London aufgegriffen, als er dooyoo-surfend, mehr als 17 Stunden gegen den Uhrzeigersinn mit der circle-line durch die Stadt fuhr. Er hat besondere Pflege nötig, da er immer noch jeder weiblichen Person sofort einen fadenscheinigen Heiratsantrag macht und den U-Bahnplan von Berlin auswendig lernt. Bitte geben Sie ihm keine Fahrscheine zu fressen!

Im Nebenberuf ist “oliver.K.” unser AAA-Minister. Nein, er muss nicht auf den Topf, der AAA ist nur der Allgemeine Anstalts Anzeiger und “oliver.K” ist der Herausgeber. Ein echter Anstaltspropagandaminister eben.

Der Krach, der hier in der Anstalt derzeit ihr Ohr erreicht, stammt vom Ausbau des Westflügels der Anstalt durch das Hoch- und Tiefbauamt der Stadt dooyoo. Beaufsichtigt wird dieser Ausbau von “Mcguffin”. Da die PLÖTen derzeit alle zu uns flüchten, müssen wir dem vermehrten Ansturm von PLÖTen mit einer angemessenen Vergrößerung unserer Anstalt Rechnung tragen. Möglich wird der Anbau jedoch nur dank “wuselwusel”, denn “wuselwusel” fällt derzeit alle Mamutbäume im westlichen Anstaltswald , um daraus die berühmten “wuselwusel” Mamutbaumholzwolleklöße zu machen.

Unser “Mcguffin” ist auch absolut unbestechlich, er nimmt nichts an, nicht einmal Vernunft.

Seit einiger Zeit hat “Mcguffin” den Job der Mutter der Nation übernommen, denn er ist unsere Kummerkastentante und somit für alle zwischenmenschlichen Probleme der Insassen zust ändig.

Nun lassen Sie uns doch mal einkehren in den fast fertigen Anbau der Anstalt.

Hier zieht es noch ein wenig, daß liegt aber nur am fehlenden Dach, dafür haben die Insassen jetzt fließend Wasser…von der Wand.

Das hier ist eine besondere Zelle im Neubau. In dieser Hochsicherheitszelle halten wir die Sachsen-Lady “AnetteW” von der Allgemeinheit fern. Früher, da hat sie sich mit “Sylverl” im Zweischichtsystem eine Urmelkiste geteilt, aber nun haben wir ihr schreckliches Geheimnis gelüftet. Die Insassin “AnetteW” ist sehr stark AOL-infiziert und somit zwangsweise PLÖT. Jeder Kontakt mit “AnetteW” führt unweigerlich zu 20 Freistunden AOL und wir wissen alle, was das bedeutet.

Das Amt des Klau-am Bau Ministers (Besorgt uns irgendwie Baustoffe für den weiteren Ausbau der Anstalt) wird auch von “AnetteW” ausgefüllt. Da sie für diesen Job desöfteren das Haus verlassen muss, braucht sie auch kein Ministerbüro.

Da unsere jodelnden Freunde aus Österreich ja bekanntlich immun gegen AOL sind, haben wir “Sylverl” zu “AnetteW” in die Zelle gesteckt. Nun können die beiden gemeinsam spielen, darum habe ich ihnen Eimerchen und Schaufel geschenkt.

Zur Zeit können wir Sylverl hier aber nicht antreffen, da sie diverse Aufgaben in der Anstalt übernommen hat.

So ist “Sylverl” nicht nur die Sekretöse vom Unterhaltungsminister und muss für ihn ständig Digdade schreiben, sie ist auch unsere Alm- und Sündenministerin, denn auf unserer Alm, da gibt´s a Sünd!

Somit dürfen Sie unsere Alm- und Sündenministerin gerne all das fragen, was Sie schon immer wissen wollten.

Wenn “Sylverl” dann mal nicht in der Zelle ist, kümmert sie sich um unsere Alm neben der Anstalt.

Die Freiluftzelle neben “Sylverl” und “AnetteW” wurde mit blauem Kunstrasen ausgelegt, damit der Insasse “Ellwood01″ sich ganz dem Fußball hinge ben kann. Doch weil er immer gegen sich selber verliert, hat er sich hinter den Pfosten verkrochen und schmollt.

Wenn “Ellwood01″ gerade mal Spielpause macht, stürmt “Kayah” auf den Rasen und pflegt ihn mit allerlei kosmetischen Wundermitteln geschmeidig und seidenweich, manchmal färbt sie den Rasen sogar nach. Dafür ist sie bekannt. Ansonsten ist “Kayah” eher ein ruhiger Vertreter in der Anstalt, nur ihr Hang zum Wände eincremen, den müssen wir noch abstellen.

Nun stolpern Sie nur nicht über das Sofa von “mbolien”.

Sie hat es hier vergessen, als sie voller Freude ihre eigene, mit Windeln ausgekleidete, Zelle bezog.

Da sitzt sie nun und grinst mich unentwegt an vor Freude….*seufz*

Sie beschäftigt sich ansonsten damit, Windeln an die männlichen Insassen zu verteilen, die hier immer in die Ecken…naja, Sie wissen schon. Der König würde sowas natürlich nie tun!

Huch Jetzt haben Sie nicht aufgepasst und “mbolien” hat auch Ihnen eine Windel um die Hüfte geschwungen…sowas aber auch…

Möchten Sie einen BonBon? Wir kommen gerade bei “SevenN8s” vorbei. Die Insassin “SevenN8s” wurde auffällig, als sie behauptete, für Schokolade auf Sex zu verzichten. Nun ist sie mir hörig, denn mit einem einzigen Stork-Schoko-Riesen, frisst sie mir aus der Hand.

Da, die “Jonasmum” hat den Schlüssel zu ihrer Zelle verbummelt, darum muss sie im Flur übernachten und warten bis der Schlüsseldienst kommt.

Die lange Wartezeit überbrückt sie mit Studien über die Faltenschlagung bei Kondomen.

Überhaupt macht sich “Jonasmum” viel Gedanken über die Probleme der männlichen Insassen mit bestimmten Körpermaßen.

Und all das, obwohl hier in der Anstalt nachgewiesender Maßen keiner weiß, was Sex ist!

Da haben wir noch die Bürozelle von “starny”. Sie ist hier, um den Anstaltsinsassen das Sprechen beizubringen, denn Sie war im realen Leben mal eine Sprachtherapeutin. Nun versucht sie also den Wortmüll der Insassen zu ordnen, was ihr aber nie gelingen wird. Ihre Katze Gipsy trollt hier auch irgendwo rum, deshalb hat sie auch den 27 Meter Kratzbaum in ihrer Zelle. Hier ist auch zumeist unser Anstaltshamster “gonzalesspeedy” zu finden, wenn er nicht gerade andere Insassen anknabbert. Wenn Sie hier mal ein dumpfes Geräusch hören, so liegt das daran, daß “starny” mal wieder aus dem Nagelhochbett auf dem Kratzbaum gefallen ist.

So, nun bitte ganz ruhig sein, sonst stören wir “anya66″ im Lesesaal.

Sie durfte ein Buch mit in die Anstalt nehmen, es handelt von einer Rothaut, die mit einem blauen Europäer Frieden schließt. Ich glaube, er heißt Old Goedihand oder so.

Eines sollten Sie der so harmlos lesenden anya nicht antun! Nehmen Sie niemals anya´s mupfel weg, dann wird sie nämlich zum Tier und zieht ihre Schuhe aus, daß gibt dann regelmäßig Giftgasalarm! Wenn die “anya66″ mal nicht am lesen ist, dann versaut sie die Kommentarseiten bei dooyoo oder würfelt die Igelknielieferungen bei ihren Tai Chi Übungen durcheinander. Manchmal trinkt sie sich auch mit “Sylverl” ins Koma.

Ach ja, vorsicht auch vor anya´s Zelle, sie hat sich einen Bogenschießstand auf dem Flur eingerichtet…mhhh…komisch nur, daß der Stand genau auf die königlichen Gemächer zeigt *goedirealisier*.

“AUA Jetzt hat mich der Hamster schon wieder angeknabbert. Darf ich Ihnen “gonzalesspeedy” vorstellen.

Der schnellste Hamster in der Anstalt.

Ursprünglich von uns eingefangen, um den Nachschub für den geplanten Hamstergrill zu sichern, ist er uns zwischenzeitlich so ans Herz gewachsen, daß wir die Idee mit dem Grill verworfen haben. Nun knabbert “gonzalesspeedy” alles an, was so im Weg liegt oder steht.

*MalaufdenHamstertret* *Quitsch*

Möchten Sie einen Kaffee? Wir sind nämlich jetzt bei &q uot;luzi42″ angekommen. Sie und Ihr Besitzer “zickelfritze” haben nämlich eine 1A Kaffeemaschine…obwohl, jetzt fällt mir ein, daß “zickelfritze” ja schwanzlos, ich meine schnurlos ist und “luzi42″ mir die Kaffeemaschine im Tausch gegen ein Poster unseres Polizeiministers eingetauscht hat.

Na egal, dann gibt´s eben später Kaffee.

An der Wand, daß ist der Kühlschrank der Anstalt. Da wohnt unsere Fledermaus drin, aber zu der später mehr.

Nun werfen wir noch schnell einen Blick durch die offene Wand auf den Rasen der Anstalt

Draußen auf dem Rasen fährt unsere Rasenmäherfrau “Ankepunkt” mit ihrem tiefergelegten Rasemäher und kümmert sich als Grünflächenkosmetikerin um den vermienten Anstaltsrasen. Wir haben sie vom ADAC bekommen, der sie mehrmals mit Ihrem Rasenmäher auf dem Grünstreifen der A1 erwischt hat. Nun wird sie kuriert.

Ach ja, der Rasen dient uns auch als Landebahn für die AN-AIR, daß ist unsere eigene Fluggesellschaft mit beschränkter Hoffnung, die uns im Notfall zu dooyoo fliegt.

Der kleine Bauernhof dort auf dem Rasen, der gehört der Insassin “LeaofRafiki”.

Wir wollten “LeaofRafiki” aus heilungstechnischen Gründen, nicht zu sehr von ihrer gewohnten Umgebung entwöhnen. Nun wohnt sie mit diversen Katzen auf dem Rasen in dem kleinen Bauernhof.

Aber nun wollen wir zurück ins alte Anstaltsgebäude und weitergehen.

Das ist “Katz”, wie der Name schon sagt. Sie ist noch einige Zeit in dieser Quarantänezelle. Wir haben Probleme mit dem Desinfizieren von “Katz”. Die Wurmkur spricht auch noch nicht an. Wenn sie sauber ist, kommt sie in den Katzenkindergarten der Anstalt.

Bis zum Abschluss der Desinfektionsarbeiten an “Katz” haben wir ihr erstmal ein Katzenklo und einen Kratzbaum aus goedifell in die sterile Zelle gestellt, damit sie nicht immer in fremde Kisten macht.

Als nächstes kommt ein Käfig. In diesem hier sitzt ein extraterestrisches Wesen. Es ist “commanderg”. Wir haben ihn erwischt, als er die Borgs (StarTreck) mit assimiliertem Wasser tyrannisierte. Nun ist ihm ein Zacken aus der Krone gefallen und er schmollt. Er versucht immer wieder auszubrechen, deshalb haben wir ihn mit schweren Ketten gefesselt. Er trotzt jedem Mars-Drink, hat aber keine Chancen auf eine Heilung, denn er hält sich nach wie vor für den Commander der internationalen Sternenförderation, dabei ist er hier nur der Hofnarr.

Der “commanderg” verpasst auch jede Party in der Anstalt, weil er angeblich verabredet ist. Naja, wer´s glaubt…

So, nun aber ganz vorsichtig, denn das ist die Zelle von “personalfitness”. Er träumt den ganzen Tag davon, als Kriminaloberinspektor bei dooyoo zu arbeiten, darum ist er auch der Polizeiminsiter der Anstalt. Aber man muß ihn nicht so ernst nehmen. Für seine Arbeit steht ihm die sich immer bückende Sekretärin “hütti1″ zu Verfügung.

Eigentlich ein ganz ruhiger Genosse, den man in div. dooyoo-Kommentarleisten findet. Wobei, eines muß man zu “personalfitness” sagen, er hat abnormale Hobbys. So prahlt er z.B. ständig damit, daß er Sex mit einem Handy hatte oder er popelt den ganzen Tag in der Nase. Nicht schön, aber er kann ja nichts dafür.

Auch ist Herr personaldingsbums für seine Trinkfestigkeit bekannt, darum schließen wir ihn immer von den Partys aus, damit genügend für uns bleibt und die Sonnenschirme nicht von ihm geschändet werden.

Manchmal träumt er davon, ein reicher Erbe eines Kakaoimperiums zu sein, dabei hat er nicht einmal dicke Nüsse!

*** W E R B U N G ***

An dieser Stelle möchte ich mich bei der Urmelbrauerei des Herren “Urmelino” bedanken, denn die Urmelbrauerei hat für uns eine eigene Direktpipeline zur Anstalt gelegt. Jetzt können wir jederzeit das leckere Urmelpils trinken. Denn nur grünes Bier schmeckt lecker.

Damit sind wir neben der Urmeltaverne die einzigen, die das grüne Urmelpils ausschenken.

*** Ende der Werbeeinblendung ***

Das Dumme am Urmelpils ist die Bezahlung. Die BLÖD®en wollen doch tatsächlich Tittenmagazine für´s Urmelpils. Nun mussten wir unsere Freundin Beathe schon bitten, uns welche zu besorgen. Keine Ahnung, wo sie die immer hernimmt, aber mit ihrer Hilfe konnten wir den Nachschub sichern.

Gleich neben der Pipeline hat “HaloB” sein Büro. “HaloB” ist der zweite Anstaltspropagandaminister und somit auch zuständig für die anstaltseigene Presse. Er veröffentlicht das Anstaltsmagazin “INFUNTIL”. (sollten Sie unbedingt lesen)

Für die Bereitstellung der dafür benötigten finaziellen Mittel, ist Herr “effjott” zuständig, denn er ist der Finanzminister. Er verwaltet all die PLÖT-Kühe. Ja! Die Insassen haben in einem ihrer lichten Augenblicke beschlossen, daß die offizielle Anstaltswährung ab sofort PLÖT-Kühe sind. Damit haben wir nicht nur verrücktes Geld, nein, unser Geld verdoppelt sich jedes Jahr. Muh….

PS: Unser Finanzinister hat auch eine Schönrechnerin, dafür ist Frau “PamundSchröder” zuständig.

Da die Heilanstalt demnächst an die Börse geht, hat der Finanzminister einen eigenen Staatssekretor (PLÖTschreibweise) im Anstaltsfinanzministerium. Diese durchaus anspruchsvolle Aufgabe wird von Herrn “jeelbein” übernommen. Er muss all die gezeichneten Aktien unter das PLÖTvolk bringen. Das gibt viel PLÖT-Kühe für die königliche Schatzkammer. Außerdem ist Herr “jeelbein” unser Anstalts-Bruchpilot, denn wir haben eine eigene Airline für die Flüge zu dooyoo. Also Hals- und Jeelbeinbruch.

Nicht vergessen wollen wir auch unseren Anstaltsblutsauger “kornix”. Er fliegt nachts als Vampier durch die Heilanstalt und beißt Steuersünder und manchmal ne Jungfrau…das mit der Jungfrau wird aber immer schwieriger.

Also gehen Sie in Deckung, wenn “k ornix” kommt, oder machen Sie das künstliche Sonnenlicht an.

So, hier bitte die Füsse abtreten, denn hier wohnt unsere Schönrechnerin “PamundSchröder”.

Sie hat ihren Taschenrechner und ihre Plötkuhmarke immer dabei.

Eigentlich sitzt “PamundSchröder” den ganzen Tag in ihrer Zelle mit Blick auf den Parkplatz und schneidet mit der Nagelschere das königlich blaue Konfetti und Partygirlanden aus den blauen Samtvorhängen, meiner…AHRG!…meine blauen Samtvorhänge. Was hast du getan? Dafür streiche ich “PamundSchröder” ab sofort die Lippenstiftration und nehme ihre Dunstabzugshaube mit!

Profil hat sie, dass muss man ihr lassen, besonders von der Seite. Unsere “hütti1″ ist eine gestandene Sekretärin, die unzählige Anstaltsfeste überlebt hat.

Immer triebsam und fleißig war sie, dass können alle bestätigen, vom Polizeiminister über den Finanzminister bis hin zum König. Und ich frage sie: “hütti, besitzt Du eigentlich Fremdsprachenkenntnisse?”

Eine überflüssige Frage, denn natürlich kann sie französisch, nur mit der Sprache hapert es, darum ist sie besonders im mündlichen gut, dass zumindest wollte sie gerade antworten, doch mit vollem Mund versteh ich sie nicht, aber ich habe kräftig gelacht. Ob sie auch Auslandserfahrung habe? Ja, natürlich, sie würde es auch auf spanisch und griechisch und römisch-orthodox…Nun ist aber genug, hütti! Ich muss nochmals lachen und “hütti1″ rückt grinsend ihr Profil zurecht. Und wir wissen jetzt Bescheid: Stets Heiterkeit verbreiten und das Anstaltsklima aufheizen, dass ist die Hauptaufgabe der Sekretärin “hütti1″.

Oh, der “personalfitness” wischt sich gerade den Schweiß von der Stirn, denn “hütti1″ hat gerade ihre Beine übereinander geschlagen und der Knutschfleck oberhalb ihres Strumpfbandes kommt dem Polizeiminister doch sehr bekannt vor.

Nun sitzt “hütti1″ in ihrer Luxusprivatzelle, di e vom Polizeiministerium bezahlt wird, ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Ganz interessant ist auch die Geschichte von dieser Insassin. Sie heißt “pfluftl”. Sie wurde seinerzeit von ihrem Computer eingeliefert, weil sie hinter dem Rücken ihres PC´s über selbigen gelästert hat. Naja, daß hat dem altersschwachen 386´er eben nicht gefallen. Außerdem war sie zu PLÖT, um über die Schrottkiste von Computer die Anstaltskommentarliste zu laden und wer PLÖT ist, der muss eben in die Anstalt.

Vorsicht auch bei der nächsten Zelle. Die gehört “Aike Kollow”. Er wirft gerne mit Ü-eiern. Jetzt, wo er seinen Teich nicht mehr sehen darf, hat er sich seinen eigenen gemacht. Das Ferkel!

Er hat mal ein These aufgestellt, die besagte, daß dooyoo wie ein Fabrik funktioniert und wir die Arbeiter sind. Tja, damit hat er seine Einlieferung wegen akutem Realitätsverlust selber zu verantworten. Da er noch nicht stubenrein ist, ist die Zelle bis auf weiteres mit Katzenstreu ausgelegt. Das schlimmste ist aber, daß er jetzt mit dem Singen begonnen hat. Auch ein Zeichen seiner Einsamkeit. Der ärmste ist im Endstadium.

Das schlimmste jedoch, er hält sich für den Kaiser, ist eben PLÖT, der arme…

Jetzt kommen wir zu einer Sammelzelle. Die Mauern sind hier extra dick und schallisoliert. Warum? Hier lebt das BLÖD®-Team. Eine Zusammenrottung von BLÖDen dooyoo-Usern, die es doch tatsächlich geschafft haben, die Kapazitätsgrenze der dooyoo Kommentarseite zu sprengen. Man schaue sich nur an, was aus der Kommentarleiste zu urmelinos Bildzeitungsmeinung geworden ist.

Dieses sind auch die einzigen, die Freigang haben. Sie treffen sich dann immer in der Urmeltaverne und kommen völlig betrunken zurück. Dann belästigen sie das Personal der Anstalt mit ihren dichterischen Fähigkeiten. Hervorzuheben wäre hier “*Cona*”, die mir ständig die Wände mit ihren Kringelbildern und Gedichten vollschmiert. Auf Wunsch von “everydayangel” (hat den ersten Kommentar hier geschrieben) haben die BLÖDen tiefblaue Bettwäsche mit Engelstaub. Wobei hier keiner weiß, wer bei wem schläft. Stopp! Bei einem wissen es alle. “Scorpion089″ liegt jede Nacht woanders. Nur bei “Verena77″ kann er nicht landen, die steht auf saugnäpfige Urmels.

In der Nachbarzelle der BLÖDen lebt jetzt “khaendel” mit ihrem Besitzer “Cosby”.

Um die beiden braucht man sich kaum zu kümmern, da sie den ganzen Tag nur darüber streiten, wer nun mit dem neuen Auto fahren darf, dabei habe ich mir den Wagen schon in blau lackiert und auf meinen Namen umgemeldet.

Diesen beiden wurde dann auch die VW-Bora-Werbung nachempfunden.

Ach ja, bei “khaendel” und “Cosby” gibt´s ungebackene Pizza zu essen…tja, wer´s mag.

“Cosby” heißt im übrigen ab heute “willkommen”!

Und eine Frage noch an “Cosby”, wieviele Wörer hat diese Meinung? “Cosby” zählt nämlich mit Vorliebe die Wörter fremder Meinungen.

Wenn Sie jetzt so komische Geräusche vernehmen, die kommen aus der Hochsicherheitszelle!

In selbiger sitzt “Easy98″. Er wurde als bisher schlimmster Fall von dooyoo-Sucht eingeliefert. Er brachte es inzwischen fertig, den ganzen Tag in seinem Multifunktionssportgerät zu sitzen und dabei auf den über dem Gerät angebrachten Flachbildschirm seiner Sucht zu frönen, aber seine Vorleser haben ihn verraten und wir haben ihn heimlich abgeholt. Nun muss “Easy98″ die nächsten Monate ohne PC und dooyoo auskommen, bevor wir ihn überhaupt wieder ans Tageslicht lassen können. Mal im Vertrauen…ich habe da keine Hoffnung mehr…

Keine Angst vor der verwirrten Fledermaus hier auf dem Flur. Das ist nur “fledermausi”, unser Anstaltsmaskottchen. Den habe ich ja schon anfangs erwähnt. Das Tierchen wollte sich das ganze nur ansehen und nun findet es den Ausgang nicht mehr. Da haben wohl seine Ult raschallsensoren versagt. Pech eben. Nun fristet die Fledermaus ihr tristes Dasein im Anstaltskühlschrank und passt auf die Schokotorten von “xtortix” auf. Denn unser Tortenminister “xtortix” backt neben den Torten für die Urmeltaverne auch für die Anstalt Schokotorten. Wenn er mal nicht backt, redet er meist mit sich selber.

Wir müssen in der Tortenbäckerei ansonsten nur aufpassen, daß “Puckmuck” uns nicht die Torten wegnascht.

Wir haben kürzlich den Kühlschrank zu “luzi42″ und “zickelfritze” in die Zelle gestellt, damit “luzi42″ auch ihren Spaß hat. Hoffentlich findet “fledermausi” den Kühlschrank auch wieder.

Sie sollten jedoch aufpassen, daß Sie “fledermausi” nicht mit “kornix” verwechseln, sonst gibt?s das ewige Leben…aber ob das in der Heilanstalt die Erfüllung ist…ich glaube ich weniger…

Und dieser junge Mensch hier, wird bei uns auch “der blutige” genannt. Es ist der User “knuthe”. Jetzt, wo er keinen Computer mehr hat, muß er alle seine Meinungen per Hand schreiben. Und die Hand ist bei seinem Schreibwahn immer blutig. Die Wände in seiner Zelle sind nicht schwarz, daß sind nur alle seine Meinungen, Schriftgröße 6.

In dieser lustigen Zelle sitz unser “Mondlaub”.

Wenn sie mal nicht diverse Anstaltstreffen organisiert oder sich über Telefonsex aufregt, spielt mit Barby und Ken…obwohl…wir haben leider keine Barby und Ken Puppen auftreiben können, so mussten wir auf Mäuse aus dem Anstaltsgarten zurückgreifen.

Unser “Mondlaub” hat nun die Mäuse schön angezogen und in ihr Puppenhaus gesetzt, dort werden die Mäuse von “Mondlaub” zum Nachwuchszeugen gezwungen, denn es sollen ja noch mehr Puppen werden.

Ich weiß nicht, ob ich “Mondlaub” aufklären soll, daß es da ein anatomisches Problem gibt, wo die Mäuse doch beide männlich sind…aber was will man von Leuten e rwarten, die mit einer Papiertüte über dem Kopf durch Düsseldorf laufen müssen, um nicht verhaftet zu werden.

Ja, diese Frau hier nennt sich “Schleichdi”. Wir haben sie schon fast entlassen, da bekommt sie einen Rückfall. Pech für “Schleichdi”. Ich habe sie seinerzeit persönlich einliefern lassen, denn sie hat meinen Porsche auf der Autobahn mit 70 auf der linken Spur eingebremst, mehr schafft ihre alte Möhre nicht. Nun fährt sie Bahn und stellt fest, so schlimm ist das nicht. Das alleine hätte schon ausgereicht, sie in Einzelhaft zu stecken, aber ich bin ja kein Unmensch. Auch ihr Versuch, nach Isfahan zu flüchten schlug fehl, darum ist sie nun hier. Ansonsten ist sie die Anstaltsfotografin.

Hier sollte eigentlich “t.kuerten” sitzen, aber der hat sich rechtzeitig mit seiner Bonbonstewardess und deren (.)(.) nach Teheran abgesetzt und lernt Farsi, oder von mir aus auch persisch, man versteht eh nur Guga-Guga.

Aber wir kriegen dich noch “t.kuerten”! Insider behaupten, daß “t.kuerten” der Vater von “commanderg” ist. Das ist gut möglich. Daher ist besondere Vorsicht mit “t.kuerten” geboten, denn betrachtet man das Gefahrenpotential von “commanderg”, so kann man sich vorstellen, wie schlimm es bei “t.kuerten” sein wird. Daher auch die Gummipolster vor der Stahlbetonmauer!

Achja, ich habe ganz vergessen, der “t.kuerten” ist unser m&m-Minister. Immerhin war er derjenige, der in wochenlangen Kellerexperimenten die Äquivalenz von m&m´s zu Haribo-Gummibärchen nachgewiesen hat.

Ich habe Ihnen noch ein Mitglied vorenthalten. Es handelt sich um “Point1″. Er hat versucht, die Anstalt mit der Gründung einer Gewerkschaft (PUV) zu unterwandern, doch zu seinem Pech war er so PLÖT, seine geheimen Verbindungen nach draußen zu nutzen, um eine Meinung über sein Schicksal und die PUV zu veröffentlichen. Nun sitzt er im Metallkäfig im Keller. Natürlich nutzen wir diesen Käfig im allgemeinen als Transformator für die Igelkniefritteuse, aber er ist eben zu PLÖTund lernt jetzt tanzen. *stromanschalt*

In dieser Sammelzelle befinden sich die Insassen “*marnie” und “sbhh”. Diese Mitglieder stehen kurz vor ihrer Entlassung, da sie nicht mehr auffällig geworden sind. Na, denn viel Glück.

Jetzt kommen wir zur Kathedrale vom Anstaltspapst, Herrn “AntonLauner”. Er hat eine eigene Relegion verkündet. Und damit er keinen Ärger mit der Kirche bekommt, hat er sie eben Relegion mit “e” genannt. Er hat angeblich nichts unter seinem Gewand, aber das wollen wir so genau nicht wissen, obwohl er ja immer mit seinem Papststab prahlt, aber in Wirklichkeit ist das bestimmt nur ein kleines Würstchen. So geht denn hin in Frieden, getreu dem Papstmotto: “Gott macht mobil, bei Arbeit, Sport und Glockenspiel.”

Das Häufchen Elend, daß Sie in dieser Zelle sehen, nennt sich “stefanwue”. Er hatte einen Unfall mit seinem Trabbi (Future-Ausstattung). Daher auch die geistige Verwirrtheit. Aber sonst ist er ein ganz lieber. Er ist bei uns sogar stubenrein geworden. Künftig wollen wir versuchen, ihn an die anderen Insassen heranzuführen, ohne das er sie gleich anpinkelt.

Nun kommen wir bei The Voice “cyranorick” vorbei, er hat den einzigen Fernseher in der ganzen Anstalt, denn er ist der letzte rauchende, biertrinkender Wrestlingfan der WWF.

Bei Boxkämpfen in der Anstalt kann er auf seine Erfahrung als Ringsprecher zurückgreifen. Er ist es auch derjenige, der den Anstaltsrekord im Dauerbetrinken hält.

Seine 5,32%o sind bis heute ungeschlagen. Aber Ihr braucht ihn nicht ernst nehmen, er ist sonst ganz harmlos, deswegen haben wir ihm auch den Fernseher gelassen.

Damit dem armen nicht so langweilig wird, wenn der Unterhaltungsminister die Antenne abschaltet, kümmert sich die Insassin und Plötkuhmillionärin “RehaugeW” um ihn, sonst stellt er doch noch was an.

Unser “RehaugeW” ist eine gespaltene Persönlichkeit. In “RehaugeW” wohnen Conny und das Rehauge. Die Conny wird ständig vom Rehauge unterdrückt und zum Putzen genötigt, aber wir arbeiten an einer Trennung der beiden.

Nur eines macht uns bei “RehaugeW” noch Sorgen, wir können sie nicht einfangen, wenn sie wiedereinmal mit ihren 7-Meilen-High-Heels und einer Banane experimentierend durch die Kommentarzeilen eilt. Außerdem nennt sich das Reh selber eine gespaltene putzende Strapsträgerin mit HighHeels. Das “RehaugeW” wurde eingewiesen, weil man sie nachts, nackt und nur mit Handschuhen bekleidet in des königs Kommentarzeile aufgefunden hat.

Der Mann mit dem Luftballonautomaten, der da auf dem Flur steht, nennt sich “scavenger77″.

Er hat zu viel Helium geschluckt und wurde deshalb irrtümlich eingeliefert. Weil die Insassen aber bunte Luftballons mögen, haben wir ihn hierbehalten.

Nun sammelt er nicht nur die königlich blauen Fussel vom Boden, sondern erfreut uns auch mit Luftschlössern.

Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Wir haben ja noch ein Kellerverließ. Dort sitzen böse Menschen, deren Namen wir nicht nennen wollen. Einer von ihnen ist erst kürzlich entkommen und treibt bei dooyoo wieder sein Unwesen.

Das Schreien da unten stammt aber von “Sylverl”. Selber schuld, wer dem Finanzministerium der Anstalt Geld klaut, der wird in den Keller gesperrt.

Und zum Thema Keller, anfangs erwähnte ich ja schon einmal unseren Sicherheitsmann “Saron”, hier nun sein Henkerminister “chainsawyork” mit dem treffenden Beinamen Kettensägenjörg. Er ist im Keller für die Folterungen zuständig. Zu seiner Kundschaft zählen vor allem die Insassen, die sich gegen ihren König stellen. Diese müssen dann mit der Höchststrafe, dem Mars-Drink rechnen!

Wobei ich erwähnen möchte, daß “Sylverl”zudem noch in einer k omischen blauen Flüssigkeit gebadet wird.

Also gehen wir lieber weiter den Gang entlang.

Ach ja, “hütti1″ läuft dahinten ja noch rum, naja, jeder ist mal zum Auswischen der Anstalt eingeteilt. Aber sie kann ja nichts dagegen machen,denn “diemumm” passt ja auf sie auf. Unsere mumm sorgt für das Seelenheil der Insassen, keiner beruhigt die verstörten Patienten mehr, als eine echte mumm. Die mumm hat auch eine Eismaschine in die Anstalt gebracht, von der wir jetzt alle zehren.

Vor der Treppe sitzt noch unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Frau “blaustein”. “blaustein” hat die Anstalt zu einem Experiment des PLÖTen gemacht. Mal sehen, wie lange sie braucht, um PLÖT zu werden. Kann sich nur um Stunden handeln. Dies stellt ihre wissenschaftliche Neutralität und Objektivität wiederum auf eine harte Probe! Es stürzt sie sogar in eine Identitätskrise. Tja, was die Anstalt so anrichten kann.

In die oberen Etagen gehen wir heute nicht, da befindet sich doch nur mein 750qm Büro und die königlichen Gemächer sowie die Ministerien.

Die meisten Minister und Ministerinnen kennen Sie ja schon.

In der dritten Etage sitzt “svenh”. Er ist der dooyoo-Beauftragte für Gesundheit und überwacht die Heilanstalt von offizieller Seite, was nicht heißt, daß er sie unter Kontrolle hätte.

Hinter den großen Türen zu meinen Gemächern sitz übrigens noch eine Insassin, die mein Badewannenstöpsel ist.

Aufgrund der angespannten Finanzlage in der Anstalt, konnte ich mir keinen Gummistöpsel leisten und habe auf die Insassin “Stoepsel02″ zurückgreifen müssen. “Stoepsel02″ mach ihren Job ganz gut und hält das Badewasser, welches ich natürlich jedes Weihnachten wechsel, immer schön warm. Auch hat sie gelernt, zwei Stunden die Luft anzuhalten und meinen muskulösen blauen Body dabei einzuseifen.

Vor den Privatgemächern des Königs befinden sich die Schlafdecke von “A nne_W”.

Anne war mal die OrgaMi, daß ist die Organisationsministerin der Anstalt!

Nachdem sie unser erstes RL-Treffen hervorragend organisiert hat, ist sie nun arbeitslos.

Neben ihr, auf dem Boden, liegt Herr “fctunnel”. Er hat ein uns nicht bekanntes inniges Verhältnis mit unserer OrgaMi und will nicht in seine Zelle gehen, da es ihm in diesem Büro so sehr gefällt.

Wenn “fctunnel” mal nicht bei “Anne_W” liegt, dann gräbt er sich einen Tunnel nach draußen.

Pech nur, daß er jedem davon erzählt und so immer kurz vor Fertigstellung zurückgeholt wird.

Und eben weil er so PLÖT ist, trägt auch er den Titel Extra-PLÖT.

Neben dem Büro der alt-OrgaMi sitzt Herr “Eat This”, unser Unterhaltungsminister in der Ansatlt und Helmkontollör bei dooyoo. Er war es, der aus Sicherheitsgründen die Helmtragepflicht in den dooyoo-Kommentarspalten einführte und bis heute kontrolliert.

Wenn er mal nicht für Ordnung sorgt, dann…iiiiii…ich bin in Gnurpischleim getreten!…tja, was soll ich sagen, er hat das verdammte Leberwursttier mit Namen Gnurpi hier reingeschleppt. Bis heute haben wir es nicht fangen können, sondern rutschen ständig auf dem Gnurpischleim aus, denn das Vieh sabbert so.

“He hütti, komm putzen!”

Nicht zu verachten ist auch die Angst des Unterhaltungsministers vor der Dunkelheit, sobald das Licht nachlässt, sucht er krampfhaft nach seiner Sekretösin “Sylverl” und verdrückt sich mit ihr auf die Besetzungscouch. Der muss ganz schön Angst haben.

Sein Hobby ist das Waschmaschine fahren, oder besser drehen. Vor allem der Schleudergang gefällt ihm.

Das letzte Büro dort gehört der “Ingenieuse”.

Die “Ingenieuse” pflegt das königliche Anstaltscomputersystem. Sie ist es auch, die jeglichen Versuch der Insassen an die dooyoo-Seiten zu kommen verhindert. Unsere “zuckerpups” hat ihre alte Friteuse im übrigen in die Zel le der “Ingenieuse” gestellt. Und was macht sie damit? Sie hat sich nen Whirlpool daraus gebastelt und fritiert sich nun jeden Abend.

Ach ja, einen muss ich Ihnen noch zeigen. Da draußen auf der Zugbrücke steht Herr “Nabokov”. Der springt für sein Leben gern in den Anstaltswassergraben. Warum? Das hat er auf der Kieler Woche so gelernt. Da er so natürlich nicht für dooyoo geeignet ist, hat ihn unser Polizeiminister eingeliefert.

Nun sitzt “Nabokov” ganz alleine in seiner Zelle und wirft ständig mit Nüssen gegen das königliche Ölgemälde an der Wand.

Nun haben Sie ja schon gelernt, daß wir hier div. Putzteufel haben *hüttieinleckerlizuwerf*.

Aber dennoch bekommen wir nicht alle Flecken weg. Darum haben wir eine amtlich geprüfte Fleckentfernerin bei uns. Und in dieser blitzenden Zelle, welche mit einer Bahn Harry PotterTapete ausgekleidet ist, wohnt unsere SIL…ähh…”Silenzia” = SIL = Fleckenentferner.

Unsere “Silenzia” beseitigt vor allem die Schandflecken in der Anstalt und putzt den ständig sabbernden Insassen die Igelkniereste vom Hemd.

Tja, schon beeindruckend, wie schnell sich die Anstalt so füllt. Immernoch klopft es an der Tür zur Anstalt. Hunderte PLÖTer warten und bitten um Einlass.

Aber wie Sie auch gesehen haben, in der dooyoo-Heilanstalt kann, unter Zuhilfenahme von koordinierten rechnergesteuerten Analysemethoden, die dooyoo-Sucht der Anstaltsinsassen unter Berücksichtigung der sozialisations Problematik bei gleichzeitiger pädagogischer Orientiertheit derart normiert werden, so das eine Resozialisierung des dooyoo-süchtigen weitgehend ermöglicht wird. Auch, wenn uns dieses nicht bei jedem gelingt.

So, nun kennen Sie endlich die dooyoo-Heilanstalt, deren Name immer wieder in den Kommentarleisten der betroffenen zu lesen ist.

Seien Sie sicher, jeder der bei dooyoo mit dümmlichen und PLÖTen Kommentaren auffällt, wird eingeliefert.

Denn auc h für sie haben wir noch eine Zelle frei.

Es erwischt jeden irgendwann. Vorsicht! Wir foltern mit Mars-drinks!

PS: Sollten wir irgendwelche Härtefälle noch nicht eingeliefert haben, so teilen Sie uns dieses sofort mit. Wir werden den Fehler dann bereinigen.

PPS: Für die folgende Komentarseite gilt Suppenwürfelwerfverbot! Auch für Sie, Herr “viertelvordrei”.

PPPS: Sorry, wenn ich die dooyoo-Kapazität mit dieser Ausführung behellige. Aber das musste mal gesagt werden. Für alle, die diese Meinung unsachlich finden, webmiles Rückerstattungen bitte beim Finanzminister anfordern.

PPPPS: Waschmaschinen leben länger, mit Eat This!

PPPPPS: Ganz zum Schluss möchte ich noch den Geistern von dooyoo danken, die uns PLÖTen die Meinungen und, ganz besonders, die Kommentare zur Heilanstalt gelassen haben. Vielen Dank, daß für PLÖTe wie uns Platz bei dooyoo ist.

Auch an all die Folgemeinungen, die aufgrund der Heilanstalt entstanden sind, richtet sich mein Dank. Erst durch die aktiven und PLÖTen Insassen macht die Anstalt so richtig Spaß.

Ich übernehme jedoch keine Haftung für entstandene Folgen!

ppa. Die Anstaltsleitung, der plaue König goedefeld

Noch was:

Hilfe, die PLÖTen haben sich im wirklichen Leben getroffen und Berlin & Düsseldorf besucht. Schade, daß wir diese Städte nun nicht mehr betreten dürfen…*seufz*

*************Ende*************

Wie Ihr lesen konntet, bin auch ich Insassin. Bis heute hat das Plöt-Diplom einen Ehrenplatz in einer Klarsichthülle an meiner Pinwand direkt über dem Schreibtisch.