Der Strudel reißt Dich hinfort,
Du schwimmst gegen die Strömung,
doch Dir fehlt die Kraft.

Hilflos wirst Du hin- und hergeschleudert.
Wieso hilft Dir keiner?
Wieso bist Du überhaupt in dieser Lage?

Gehe in Dich, denke nach.
Niemals ist eine Situation Ausweglos.

Du öffnest die Augen und sieht einen Ast.
Du greifst nach ihm
und er ist stark genug Dich zu halten.

Da plötzlich greifen Hände nach Dir.
Erst 2 dann 4
bis es ganz viele sind.

Freunde sind immer da, wenn man sie braucht.
Du musst nur die Augen aufmachen.

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(Dies Gedicht befindet sich auch auf meiner Webseite Dreams of Moonlight.)