Es gibt Dinge, die hat man einfach nicht in der Hand. Wir hatten alles so schön geplant. Sommerurlaub Balkonien, wir wollten den Jungs das Schwimmen beibringen. Mein Gatte hat gerade auch Urlaub und wir wollten ins Rastiland fahren, in den Zoo und den Geburtstag der Kinder mit der Familie und gesondert mit ihren Freunden nochmal feiern.

Tja… und dann hat mein Sohn Alex heute Kopfweh und fühlte sich warm an…. 39 Grad…. und da erschien auch schon sofort der zweite Strich auf dem Schnelltest.

Adieu Freiheit und Pläne, hallo häusliche Isolierung.

Tja, nun hat Corona es also in unsere vier Wände geschafft. Und das so kurz vor’m 8. Geburtstag der Jungs, den wir endlich wieder mit der Familie im Innenhof feiern wollten. So kurz vor dem 1. Geburtstag mit Klassenkameraden, den ersten richtig organisierten, heimischen Kindergeburtstag. Wir hatten die Vorbereitungen schon auf Hochtouren laufen und nun das.

Bei schönstem Wetter daheim sitzen. Ok heute ist wohl der heißeste Tag des Jahres mit 39 Grad, da wollten wir sowieso nicht raus. Aber die anderen Tage wäre schon noch nett gewesen. Schwimmen lernen – der ganze Plan hinfällig. Ordentlich nach hinten geworfen worden somit.

Es bleibt nur zu sagen: Möge Alex schnell negativ sein und wir anderen uns nicht an ihm anstecken. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man ja….

Immerhin noch sind wir anderen alle negativ und somit konnte mein Mann heute flott einen Großeinkauf machen, damit im Fall der Fälle wir genug zu essen und trinken haben. Im Notfall kann man ja auch bei Rewe flott bestellen. So ist ja nicht. Genug Spiele und Beschäftigung haben wir auch, also uns wird die Decke nicht auf den Kopf fallen. Also immerhin etwas 🙂