Ich habe mich vor kurzem mit meiner Schwägerin über die Kommunion unterhalten. Wir waren ja zur Kommunion unseres Neffen in Köln. Ich selbst hatte bisher wenig Ahnung von der Planung zu solch einem Anlass – kein Wunder wo ich doch evangelisch bin. Aber mein Mann ist katholisch so dass er sich da schon eher auskennt. Ich hatte bei meiner Freundin Helene damals mitbekommen wie viel Vorbereitung so eine Kommunionfeier bedarf.

Zuerst wird das Datum festgelegt, dann muss man einen Anzug oder ein Kleid haben, muss die Gäste einladen, ggf. einen Raum mieten und das Essen planen oder daheim vorbereiten und selbst kochen – was sogar noch stressiger ist, einen Fotografen beauftragen oder jemand von der Familie dazu verdonnern, bereits an Dankeskarten denken und und und. Ist fast soviel Aufwand wie bei einer Hochzeit.

Nun will man es aber nicht immer nach Standard 08/15 Prinzip haben sondern es soll persönlich sein und das beginnt schon bei den Einladungskarten. Doch wer ist heutzutage noch so kreativ talentiert wie meine Schwiegermama und kann das noch mit den eigenen Händen machen?

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Und wie erwähnt sind 08/15 Karten nun mal auch out. Dann doch lieber mit Hilfe eines Kreativdesigners online eine Karte erstellen oder?

Man wählt sich eine Vorlage aus und personalisiert sie mit einem eigenen Foto des Kommunionskindes. Schon hat man einen persönlichen Touch. Bei der Vorlage kann man sich farblich auch an der Tischdeko orientieren. Das wirkt besonders edel wenn alles Ton-in-Ton aufeinander abgestimmt ist. Nun noch den Einladungstext verfassen und die Karten bestellen. Das wars. Dafür muss man sich auch nicht mit Grafikprogrammen auskennen. Das ist wirklich kinderleicht.

Eine Kommunion Einladungskarte gestalten macht wirklich Spaß, geht flott und ist kinderleicht.

Das Gleiche funktioniert auch später mit den Dankeskarten. Ich hatte damals für meine Freundin die Dankeskarten selbst gestaltet.

Dankeskarte

Aber wie erwähnt, wer nicht mit einem Grafikprogramm umgehen kann, ist mit Onlinegestaltern einfach super beraten. Und vor allem geht es schneller, heutzutage ist man ja doch oft sehr stark im Beruf eingebunden. Da ist man über jede eingeplante Minute bei der Organisation doch happy. 🙂

Aber am Tag selbst ist alle Arbeit der Vorbereitung vergessen und man genießt einfach nur die tolle Zeit und diesen einmaligen Tag. 🙂