Ich habe hier ein Buch was einen neuen Besitzer sucht. 🙂 Es handelt sich um das Mädchen von Stephen King. Es ist bereits gelesen und vorn klebt im Innern ein Aufkleber.
Das Buch handelt von Trisha. Sie ist 9 Jahre alt und unternimmt mit ihrer Mutter und ihrem Bruder eine Wanderung. Trisha begeht den Fehler den Weg zu verlassen und verläuft sich dadurch im Wald. Hunger und Durst quälen sie und Mückenschwärme und wilde Tiere tun ihr übriges um sie zu verängstigen. Und dann kommt die Dunkelheit und die Einsamkeit wird ihr mehr als deutlich bewusst. Doch noch etwas lauert da im Wald…..
Wie kann man Besitzer dieses Buches werden?
Sehr einfach:
Schreibt mir einen Kommentar und beantwortet in diesem folgende Frage:
Habt Ihr Euch schon mal verirrt oder verlaufen?
Ich werde dann unter allen Antworten eine Person auslosen, die das Buch bekommt.
Wichtig jedoch: Ihr müsst in Deutschland wohnen. Ich verschicke das Buch nur innerhalb Deutschlands. Der Gewinner wird dann per Mail benachrichtigt. Der Gewinn ist nicht einklagbar und wird nicht ausgezahlt.
Gern dürft Ihr auch bei Twitter, Facebook und Co. von dieser Verschenk-Aktion berichten, ist aber keine Verpflichtung und erhöht auch nicht die Gewinnchancen. Das Ganze läuft bis zum 10 Oktober 2012.
Ich wünsche Euch viel Glück und hoffe damit jemandem eine kleine Freude machen zu können.
© Foto Hans / pixabay
Bianca
😐 Das ist mir zum Glück noch nicht passiert. Aber wenn hoffe ich das mir jemand zu Hilfe kommt oder man ein funktionierendes Handy hat.
Ich würde auch versuchen einer Person die sich verlaufen hat zu helfen.
;o)
Julia K.
Vor ein paar Jahren habe ich mir mal ‚verirrt‘ – wenn man das so nennen kann. Ich war auf dem Weg in eine andere Stadt und habe mich auf den ganzen Autobahnen so verfahren, dass ich ganze 50km neben dem Ziel vorbei geschossen bin. Das passiert, wenn man kein Navi hat ^^ Ansonsten bin ich froh, dass mir noch nie etwas passiert ist.
Liebe Grüße
Phemania
Ich habe mich gerade heute verlaufen – auf dem Weg zu meinem Bewerbungsgespräch. Da kam schonmal das ein oder andere, böse Wort über meine Lippen :smelch: Aber was soll man machen. Ich hatte kein Smartphone dabei und somit hab ich dann alle Passanten um mich herum um Hilfe gebeten. Und diese haben mich drei mal in die flsche Richtung geschickt 😯 Dann half nur noch rennen.
Bin dann, gsd, noch rechtzeitig erschienen.
Jule
Ich wohne am Waldrand…. Bin hier auch aufgewachsen, also könnte man denken, ich kenne mich hier aus. Unweit meines Hauses waren früher Bahnschienen, diese wurden irgendwann nicht mehr gebraucht und abgebaut. Hinter den Bahnschienen, tiefer im Wald, befindet sich u.a. eine umzäunte Schonung. In der sechsten Klasse wollten eine Freundin und ich „meinen“ Wald erkunden. Irgendwann kamen wir zu der Schonung und gingen durch ein sehr großes Loch im Zaun. Wir liefen also zwischen den kleinen Bäumen umher und verirrten uns. Nach einer Stunde voller netter Gespräche fanden wir den Rückweg nicht mehr. Langsam bekamen wir etwas Angst und irgendwann kamen wir auf die Idee uns unter dem Zaun durchzugraben… In der Vorstellung war es einfach, in der Realität war der Boden aber sehr hart. Nach 20 Minuten kam auf der anderen Seite es Zaunes eine Frau mit einem Hund vorbei, diese fragten wir nach dem Ausgang, den wir dann auch relativ schnell fanden. Seitdem bin ich beim Waldspaziergang recht vorsichtig…
SunnyG91
Hi =)
Also als ich noch Kleinkind war so ca. 3-4 Jahre alt war ich mit meinen Eltern in der Stadt in Hannover und du weißt bestimmt wie viele Menschen in der Stadt rumlaufen 🙂 aufjedenfall wollten wir zurück nach Hause fahren und haben auf die Straßenbahn gewartet. Meine Eltern haben sich grad unterhalten und ich war mit einer Süßigkeit beschäftigt und dann kam halt eine Straßenbahn, aber nicht die richtige für uns und ich bin einfach mal eingestiegen und bin mitgefahren 😀 In der Bahn habe ich sooo geheult 😀 aber ein Mann hat mir geholfen und ist zurückgefahren war nur eine Haltestelle keine Ahnung wie ich wieder meine Eltern bei mir hatte, aber ich hatte wahrscheinlich Glück^^ Soooo gruselig für ein Kind, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und bin froh, dass nichts passiert ist ^^
liebe Grüße Hannover
Sarah
Hey,mir ist so etaws zum Glück noch nicht passiert.
Wenn ich mich verlaufen würde hätte ich gewartet bis jemand kommt und was zu essen hat.! :hihihi:
Sabrina
Ich habe mir zum Glück noch nie verlaufen, im gegenteil, ich habe als 6-Jährige meinen Eltern geholfen, die sich verlaufen hatten ;o)
Wir waren zu Karneval in Köln (wir wohnen in Düsseldorf) und hatten viel Spaß, die „Veedelszöch“ anzugucken. Als wir einen ganzen Tag gelaufen sind, wollten wir zurück zu unserem Auto, aber meine Eltern wussten nicht mehr wo es lang ging und sind mit mir an der Hand wie irre durch die Straßen gelaufen. Irgendwann meinte ich, dass ich wüsste wo wir lang müssten, meine Eltern konnten das erst nicht glauben, aber letztendlich waren sie so verzweifelt, dass sie mir vertraut haben und schwupp, ich hab das Auto wieder.
Conny
Das Buch gewonnen hat Jule. 🙂 Herzlichen Glückwunsch. 🙂