Ich bin zurück aus Berlin. Hannover hat mich wieder.

Wie bekannt, war ich auf der re:publica. Ich wohnte im Stadtteil Prenzlauer Berg in einem echt grandiosen Appartement.

2013-05-06 13.20.103 Tage re:publica, es war meine Erste und garantiert nicht die Letzte. 🙂

Das Wetter war einfach nur genial. Die Talks klasse. Ich lernte unheimlich viele interessante Menschen kennen. Ich hatte das Gefühl dass mein Mund überhaupt nicht still stand, nicht mal zum Essen. Von den Panels? Ich sah ein einziges über YouTube.

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Zu mehr kam ich an dem Tag nicht, denn ich genoss es viel mehr mich zu unterhalten. Am Abend besuchten wir noch das BaseCamp zum Thema Content Marketing.

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Das war es auch schon. Keine weiteres Panel wurde besucht, keinen weiteren Vortrag hörte ich mir an. Das menschliche Miteinander war mir wichtiger. Menschen, die ich bisher nur online kannte real zu treffen ist doch viel spannender.

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Die Gespräche waren interessant. Ich traf viele Menschen wieder, die ich schon von früheren Veranstaltungen kannte. Ihr merkt, ich schwärme sehr. Als Frau, ist man eh eine Dauerquatscherin, aber die 3 Tage dort übertrafen alles, was ich je geredet habe. 🙂 Und ich bereue es überhaupt nicht, die Panels verpasst zu haben. Die Meisten sind online noch anschaubar und da werde ich viel noch von daheim nachträglich gucken, doch die realen Gespräche kann ich nicht online nachholen.

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Besonders freute ich mich darüber Michaela Bodensee endlich mal kennenzulernen. Wir kennen uns schon recht lange aus dem Web und lesen uns häufig bei Facebook. Ich bewundere immer ihre Büro-Outfit-Fotos 🙂

Loben möchte ich die Verpflegungsmöglichkeiten. Geschickt passte ich meinen Hunger so an, dass ich so gut wie nie Schlange stehen musste. *hehe* Die Mittagsgerichte konnte man wirklich gut essen.

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Und am Abend ist man halt essen gegangen. Die Lokalitäten in Appartement Nähe luden dazu ein, aber auch das Maredo am Potsdamer Platz hat kulinarisch was zu bieten. Wobei ich finde, dass der Maiskolben wie die Dinger von BoFrost aussehen….

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Am Mittwoch Abend ging es dann mit dem Auto wieder heim. Irgendwann bekamen wir Hunger und wollten eine Kleinigkeit essen. Burger King vs. McDonalds. Ich setzte mich mit McDonalds durch. Ich hatte tierisch Bock auf einen Cheesburger. Ja Cheesburger sind hin und wieder mal meine Schwäche. Als wir nach 2 Burger King Schildern einen McDonalds sahen, fuhren wir ab. Doch wir fuhren eine zu früh raus. “Ach den kurzen Weg fahren wir eben mal über Landstraße” – hehe von wegen.

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Von rechts sind wir gekommen und folgten der roten Linie bis zum A, denn im unteren Bereich bei Schopsdorf war eine Sperrung der Straße. Doch waren wir sauer über diese Fahrverlängerung? Nein – ganz und gar nicht. Wir lachten eher über diese verrückte kreuz-und-quer-Tour. Es war echt toll. Man sollte viel häufiger mal den Fuß vom Gas nehmen und irgendwo abfahren und erst eine oder 2 Auffahrten wieder drauf fahren. Wir sahen wundervolle Wiesen, Wälder und Dörfer. Es war eine richtig schöne Strecke und dazu hing die Sonne ganz tief am Himmel.

Ich hatte wirklich sehr viel Spaß während meines Berlin Aufenthaltes und freue mich schon jetzt auf nächstes Jahr. Und nun werde ich beginnen einige der verpassten Panels mal nachzuholen.