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Unter allen Süchten, die der Mensch verfallen ist, ist die Sucht zum Rauchen die unnötigste. Es ist keine wirkliche körperliche Abhängigkeit und mit ihr aufzuhören ist eigentlich sehr einfach. Und obwohl es nur der geistigen Kraft bedarf, fällt es den Rauchern unendlich schwer von dem Glimmstängel abzulassen. Dabei ist allen bekannt, dass es weder schmeckt, noch gut riecht und neben der Gesundheit den Geldbeutel radikal schädigt. Ich muss Euch nicht erzählen, dass Raucher viel schlechter riechen können, ihr Lungenkrebsrisiko höher ist, sie früher sterben, Herzinfarkte und Schlaganfälle sie eher treffen als Nichtraucher und und und… Das wisst Ihr doch alle schon. Jeder Raucher kriegt all die Dinge tagein tagaus auf seiner Zigarettenschachtel präsentiert – garniert mit einem unappetitlichen Foto. Doch verhindert das den Griff zur Kippe? Verhindert es das Anzünden und Inhalieren all der Giftstoffe? Nein…. und warum? Weil Raucher über lange Zeit sich selbst dem Betrug unterworfen haben. Sie reden sich ein, dass die Kippe sie beruhigt. Dass die Kippe der Grund für ihre vorherige Nervosität war, ignorieren sie. Sie denken, die Kippe schmeckt gut. Dabei ist es nur der Genuss der Entspannung, wenn die Mini-Entzugserscheinungen nach 30 Minuten Nikotinentzug einsetzen.

smoking-1026559_1920© Foto Kruscha / pixabay

Irgendwann denkt man um

So ganz geht das Denken ans Aufhören an keinem Raucher vorbei. Man darf nicht mehr überall rauchen. Zigaretten werden teurer, die Bilder auf den Verpackungen wirken unterbewusst vielleicht doch und sei es nur bei der Ehefrau, die ihrem Ehemann immer wieder nervt, er solle endlich mit der Qualmerei aufhören. Als Raucher wird man immer mehr zurückgedrängt vom öffentlichem Leben. Man muss in die Kälte vor die Tür, wenn man sich sein Kippchen anzünden will. Oder man muss getrennt von seinen Nichtraucher-Freunden in einen sogenannten Raucherclub gehen, um ein Bierchen bei einer Kippe zu genießen. Rauchen ist nicht mehr cool und die angebliche Freiheit des Malboro-Mannes ist auch mit Heizpilzen im Winter vor der Tür wenig spürbar. Rauchen gehört nicht mehr zum guten Ton.

Aufhören kann so einfach sein!

„Ich pack das sowieso nicht.“
„Ich will ja aufhören, aber ich weiß nicht wie.“
„Es fällt so schwer aufzuhören.“
„Ich muss aufhören, es ist gesünder für mich, aber wie?“

Raucher quälen sich mit der Angst vor dem Aufhören. Sie schrauben die Angst mit solchen Gedanken unnötig hoch. Sie denken, sie wären abhängig von dem Glimmstängel und versuchen es daher erst gar nicht. Warum jetzt stressen? Der richtige Zeitpunkt wird schon kommen….. Nein! Der richtige Zeitpunkt kommt nicht. Der richtige Zeitpunkt ist JETZT! Und zwar immer JETZT!

cigarette-599485_1920© Foto markusspiske / pixabay

Ich habe vor über 11 Jahren die letzte Zigarette geraucht. Ich hatte mich vorher intensiv damit beschäftigt, wie das Rauchen auf den Körper wirkt. Wie die Folgen für die Gesundheit sind und wie die Mechanismen beim Aufhören greifen. Am Abend rauchte ich voller Bewusstsein auf den schlechten Geschmack gerichtet meine letzte Zigarette. Ich drückte sie im Aschenbecher aus und sagte: „Ab jetzt bin ich Nichtraucher.“ Meine Begleiter belächelten mich. Heute lächle ich, denn ich bin seitdem Nichtraucher und rührte nie wieder eine Zigarette an. Und das verrückte. Ich wollte auch nie wieder eine Kippe anrühren. Ich hatte keine Entzugserscheinungen! Es war absolut einfach!!!

Bei mir bewirkte die Recherche und das viele Lesen ein Umdenken im Kopf. Ich nahm das Rauchen und vor allem mein Rauchen ganz anders wahr. Von 60 Kippen am Tag auf 0 ohne Probleme und Entzugserscheinungen – es war einfach! Ich fragte mich, wieso ich so lange geraucht hatte. Aufhören war wirklich einfach. Nun hat nicht jeder wie ich Zeit sich so intensiv in die Recherche zu stürzen. Doch auf für diejenigen gibt es eine Möglichkeit.

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Die Nichtraucherhelden

Das Konzept der Nichtraucherhelden.de basiert im Kern auf den gleichen Mechanismen, die auch mich zum Aufhören brachten. Es ist ein 10 Tage Kurs mit dem man aufhört zu rauchen. Nach der Anmeldung wird jeden Tag etwas freigeschaltet, was einen helfen wird aufzuhören. Man erhält Informationen, die einen zum Umdenken bewegen. In Form eines unterhaltsamen Videos, werden die Inhalte auf interessante und einfache Art vermittelt. Die Protagonisten sind sympathisch, sie greifen Alltagssituationen des Rauchens auf und ihre Aussagen haben Hand und Fuß. Das Aufhören beginnt im Kopf und da setzt das Konzept der Nichtraucherhelden an. Mit der Anfangs-Analyse von sich selbst, dem Verinnerlichen der Beweggründen und dem täglichen Befassen mit dem Thema Aufhören, hat man gute Chancen wirklich aufzuhören. Von Tag zu Tag erfährt man mehr. Von Tag zu Tag setzen sich die Informationen tiefer im Kopf fest. Die Videos helfen mit Informationen und Veranschaulichung, dass das Umdenken in Gang kommt.

Erst der 8. Tag ist der Tag des Aufhörens!

Falls Entzugserscheinungen kommen, bieten eine Atemübung und Entspannungstechniken Hilfestellung. Die Videos greifen die gängigsten Ängste vor dem Aufhören auf, setzen bei den Beweggründen und bei fachlichen Tatsachen an. Man hat einen Aha-Selbsterkennungseffekt und genau den braucht es. Wir erinnern uns: Das Aufhören beginnt im Kopf. 🙂

Durch das 10 Tage Programm ist man begleitet und unterstützt. Alleingänge sind meist nur für wenige Menschen erfolgreich. In Form einer solchen Programm Unterstützung ist man begleitet. Zusätzlich setzt sich ein weiterer Hebel im Kopf in Bewegung: „Ich habe für den Kurs bezahlt, ich will aufhören und ich will das hier packen.“ Diese Gedanken unterstützen den Erfolg. Ein einfaches „Ich leg jetzt mal beiseite und versuche mal aufzuhören“, ist zu „leicht“ und wird deswegen eher abgebrochen. Zusätzlich kann man sich mit der Community und dem begleitenden Arzt des Programmes Dr. Rupp im Boardforum austauschen. Man kann Fragen stellen und sich Rat einholen.

Ich habe mir das Programm angesehen, habe mir die Tagesinformationen angesehen und fand genau die Dinge wieder, die bei mir halfen. Ich kann Euch nicht versprechen, dass so ein  Programm bei Euch wirkt, denn dazu kommt es vor allem auf Euch selbst an. Ihr müsst es wollen. Ihr müsst bereit sein die Argumente und Funktionen Eures Körpers wirklich kennenlernen zu wollen und dann versuchen umzudenken. Was ich Euch jedoch versprechen kann: Die Videos werden Euch nicht langweilig und Ihr werdet erkennen können, wie der Mechanismus Rauchen funktioniert und was die Sucht ausmacht. Ihr müsst nur erkennen wollen, was das Rauchen eigentlich ist. Dann wird das Aufhörprogramm bei Euch Erfolg haben können.

Hier könnt Ihr die Nichtraucherhelden.de besuchen >>>

Meine Nichtraucher-Dasein

MIch hat das Aufhören im Leben bereichert. Ich schmecke mein Essen besser. Es war eine ganz spannende Erfahrung das Würzen von Gerichten neu zu erlernen. Es schmeckte anfangs alles verwürzt. Meine Geschmacksnerven waren schlicht wieder voll da und nicht vom Rauch belagert. Mein Geruchssinn entwickelte sich radikal. Ich konnte Dinge auf Entfernungen riechen, die mich erstaunten. Ich hustete nicht mehr am Morgen. Meine Kleidung stank nicht mehr. Ich atmete freier und fühlte mich einfach viel besser. Heute hat sich meine Lunge so zurückentwickelt, als hätte ich nie geraucht und das gibt mir ein sehr gutes Gefühl. Oft bot man mir Zigaretten an, sogar mein bester Freund hält mir spaßeshalber manchmal ne Kippe hin – doch mich hat es NIE in den Finger gejuckt zuzugreifen. Es schmeckt einfach nicht und meine Lebensqualität ist so viel besser ohne die Dinger.