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Nichts beschäftigt uns Mütter im ersten Lebensjahr mehr als Babys Ernährung und vor allem Verdauung. Wenn ich zurückblicke, dann drehte sich ständig alles ums Babybäuchlein. Haben die Kleinen gut gegessen? Vertragen sie die Milch? Haben sie Verstopfung? Haben sie Durchfall? Welche Farbe hat der Windelinhalt? Wann war der letzte Windelinhalt? Sind die Windeln nass? Ist die Windel ausgelaufen? Haben sie Bauchweh? Haben sie Koliken? Haben sie gespuckt? Ständig ging es um oben rein und unten raus und immer ganz viel dazwischen. Babys Bäuchlein ist Dreh- und Angelpunkt von Vielem.

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Als Mama möchte man, dass es Babys Bäuchlein gut geht. Das Bäuchlein ist bei so süßen kleinen Zwergen nämlich ausschlaggebend für ihr Wohlbefinden. Wenn das Baby nöhlig ist, ist es entweder Hunger oder eine volle Windel – außer es sind die Zähne. 😉 Bis heute ist es hier so, dass meine Jungs manchmal supernöhlig sind und dann nur eine Tasse Milch sie runterbringen kann. Als Baby erwachten sie schreiend aus dem Schlaf und kaum hatten sie die Flasche im Mund verbreitete sich eine wundervolle Ruhe – begleitet von saugenden Geräuschen. Das anschließende Kuscheln war wunderschön. Ein sattes Baby ist meist ein zufriedenes Baby.

Aus Liebe zu kleinen Bäuchlein

Milupa weiß, dass Babys Bäuchlein wichtig ist und hat deswegen die Kampagne „Bäuchlein Blubbern“ gestartet. Sie möchten damit junge Eltern auf die Tatsache aufmerksam machen, dass auch das Innere von Babys Bäuchlein wichtig ist. Dazu haben sie ein sehr niedliches Video gemacht. Wir alle blubbern nämlich gern auf Babybäuchen. Wir prusten und kitzeln sie. Sie lachen wunderschön. Doch muss der Augenmerk auch auf das Innere gerichtet sein. Babys Bäuchlein ist eben mehr als eine Spiel- und Streichelzone.

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Baby Bäuche sind wahre Arbeitsmaschinen. Sie sind winzig klein und verdauen riesige Mengen Nahrung. Habt Ihr Euch mal gefragt, wieso am Anfang des Lebens ein Baby ca. 7 Windeln am Tag verbraucht und mit 2 Jahren nur noch 4? Das liegt nicht an den größeren Windelgrößen. Es liegt daran, dass ein Babybauch am Anfang doppelt so schnell wie der eines Erwachsenen verdaut. Beeindruckend ist das Wachstum des Bauches im ersten Lebensmonat. Im Mutterleib kurz vor der Geburt ist der Magen eines Babys ungefähr so groß wie eine Kirsche. Nach nur einem Monat ist er bereits auf die Größe eines Hühnereis gewachsen.

Babys kommen von Anfang ihres Lebens an mit Darmbakterien in Kontakt. Eine wichtige Sache, denn diese Mikrobiota helfen gut zu verdauen. Nährstoffe und Vitamine werden über den Darm aufgenommen und sorgen für ein gesundes Baby. Die Darmflora – so wie sie bei Erwachsenen ist – wird bis zum 3. Lebensjahr gebildet. Erst dann ist ihre Verdauung ausgereift.

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Mit Liebe gedeihen Babys prächtig

Die wichtigste Nahrung für Babys ist und bleibt die Liebe. Sie gibt Halt, Sicherheit und Geborgenheit. Und in Form des Bauch blubberns macht sie auch unheimlich viel Spaß. Wenn Ihr tolle Fotos vom Bäuchlein blubbern habt, dann verseht sie bei Instagram und Facebook mit dem Hashtag #bäuchleinblubbern und werdet Teil der Kampagne „Bäuchlein Blubbern“ und sorgt mit dafür, dass Babys Bäuchlein mehr Aufmerksamkeit bekommt. 🙂

Zusammenarbeit mit Milupa