Und schon wieder las ich mit den Jungs so einige Kinderbücher durch. Irgendwie finden wir immer am Tag so zwei bis dreimal Zeit für Bücher. Mal zwischendurch und immer am Abend vor’m Schlafen. Manchmal les ich sogar beim Abendessen vor, während die Jungs futtern.

Pfeffer, Minze und die Schule von Irmgard Kramer

Pfeffer, der eigentlich Nino heißt, und seine Freunde Olli und Paula werden bald in die Schule kommen. Wie aufregend! Wie wird die Schule wohl sein? Sie begaben sich auf Erkundungstour und schauen sich die Schule schon mal von außen an. Da sehen sie auch mehrere Lehrer und hoffen zu der Minze – einer jungen Frau namens Lina Kaminziki – in die Klasse zu kommen und nicht in die Klasse der Boxerin – eine ältere, kleine Dame mit Boxer-Gesicht. Doch sie belauschen, dass die Minze vielleicht lieber in der Fleischerei ihres Freundes anfangen will. Das gilt es zu verhindern und so schmieden sie einen abenteuerlichen Plan!

Das Buch ist in angenehme Kapitel unterteilt. Die Geschichte hat Hand und Fuß und ist sogar etwas abenteuerlich. Meinen Jungs gefiel es gut. Im Kern behandelt das Buch die Neugier und die Angst vor der Schule und zeigt auf, dass auch eine Lehrerin Angst vor den Kindern haben kann. Die Kinder helfen am Ende sogar der Lehrerin ihre Angst vor dem Schulstart zu verlieren. Wirklich klasse Buch für Vorschulkinder, die bald zur Schule kommen.

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Frida, die kleine Waldhexe von Jutta und Jeremy Langreuter und Stefanie Dahle

Die kleine Waldhexe ist völlig damit beschäftigt ein Geisterhaus zu bauen, darüber vergisst sie ihre tierischen Freunde und Mitbewohner. Es kommt zum Streit doch auch dazu hat die kleine Waldhexe keine Zeit, sie muss zum Zauberwettbewerb zu Zaubermeister Barrack und den großen Hexen. Dort zeigen sie alle ihren neuen Zauber, doch keiner hat einen Mehrwert. Darüber kommt es zum Streit und durch ein kleines Missgeschick gelingt dann doch der Sieg für die kleine Waldhexe und sogar eine tiefe Erkenntnis wird gefunden.

Sich die Meinung sagen ist gut, Streiten nichts schlimmes, denn danach hat man die Zeit und Ruhe, um sich zu sagen, was man aneinander mag und sich zu versöhnen.

Wunderschöne Bilder, tolle Geschichte.

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Tilda Apfelkern – Das kleine Dorf auf der Suche nach dem Glück von Andreas H. Schmachtl

Eine aufregende Neuigkeit macht im Dorf die Runde: Die Firma Schmackofatz veranstaltet eine Lottiere. Die Lose finden sich in Produkten der Firma. Als Hauptgewinn winkt eine Reise in die Südsee für zwei Personen. Da wollten Tilda und Molly doch schon immer gemeinsam hin. Aber anscheinend wollen alle den Hauptgewinn…. alle Verpackungen der Firma werden im Dorfladen gekauft, keiner hat einen Gewinn, alle ziehen nur Nieten. Dabei werden sie missgelaunt, verwüsten den Dorfladen und sind unfreundlich zu ihren Freunden und Nachbarn. Da stimmt was nicht, denkt sich die kleine Kirchenmaus und deckt mit ihrer Freundin Molly einen Skandal auf.

Ein wahrlich tolles Buch. Schöne Bilder. Aufgeteilt in 12 Kapitel, aber ich las es alles in einem Stück vor. Sehr schöne Sprache, einfach wundervoll zum Vorlesen und dabei mit Sinn und Verstand und guter, wichtiger Lehre über das Leben.

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Typisch Theo! Vorlesegeschichten von Britta Nonnast

Das Buch hat mich ein wenig zerrissen. Auf der einen Seite ist es lustig, wie der kleine Theo Dinge aus der Erwachsenenwelt in seine überträgt und umsetzt. Dabei kommt es zu Situationskomik, die allerdings nur der erwachsene Vorleser wirklich versteht. Für Kinder sind es einfach kleine Geschichten, deren Mehrwert sie – denke ich – nicht wirklich erfassen. Es ist sehr viel wörtliche Rede, was sehr nervig sein kann. Andererseits ist da der lustige Charakter mit Absurditäts-Würzung. Da wird eine tote Maus eingefroren oder die gestürzte Oma umsorgt, weil sie keine Mutter mehr hat.

Mir gefiel zum Teil die Absurdität nicht und das größte Manko war die abgehackte Art der Erzählung. Es war mir nicht „fließend“ genug, wenn ich vorlas. Auch gabs Worte, die einfach nicht stimmten. Mein Mann sagte nur „Was ein Unsinns Buch. Mag ich nicht“ nachdem er zwei Geschichten vorgelesen hatte. Ich gab ebenfalls nach zwei weiteren auf und entschied mich es nicht weiter vorzulesen. Eine eingefrorene Maus konnte ich noch ertragen, aber andere waren für die Altersgruppe unpassend. Kind, das im Bus verloren geht, Kind was nackig rumspringt ist doch keine Geschichte wert, mögliche verhungernde Tiere… nein da endet meine Sympathie fürs Buch…. wobei Theo irgendwie auch null sympathisch ist….

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Der Elefantenpups – Direktor Fröhlich und das Zoo-Orchester

Herr Fröhlich ist der Direktor des großen Zoos. Mit einem Lied auf den Lippen begrüßt er jeden Morgen die Tiere. Doch als er eines Tages stolpert, muss er ins Krankenhaus. Das Leben der Tiere ändert sich dadurch dramatisch. Der Löwe liegt gelangweilt in der Ecke, der Papagei plappert nicht mehr und die Schildkröte stellt sämtliche Bewegungen ein. Und damit bleiben die Besucher aus – wer will sich das schon ansehen? Aber der Tierpfleger Timo hat eine tolle Idee!

Das Hörspiel hat uns sehr gut gefallen und wir schauten dazu das Buch an. Man kann es auch gut ohne das Buch immer wieder anhören.

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Ella und Ludwig entdecken die Musik von Oliver Steger und Peter Friedl

Die beiden Mäuse Ella und Ludwig wohnen im Dach einer Musikschule. Durch ein Loch im Boden beobachten sie was dort vor sich geht. Eines Tages fällt das A aus dem Notenblatt und erklärt den Mäusen, wie Musik funktioniert. Das Klavier steht ihnen dabei lehrreich zur Seite.

Das Buch wird für 5 bis 7 Jahre empfohlen – aber das ist absolut nicht passend. Die Geschichte in sich ist für das Alter korrekt, aber der musikalische Inhalt ist bei Weitem nicht für das Alter verständlich. Da wurde Fachwissen in fachlicher Sprache in eine Kindergeschichte gequetscht. Es ist gut aufgebaut, die vorgelesenen Passagen kann man zeitgleich mit der CD hören, das passt schon…. ABER es erschließt sich den Kindern nicht wirklich, was vermittelt werden soll. Nicht mal ich hab es teils kapiert, wie es da erklärt wurde…. und die Hörbeispiele auf CD ließen mich selten AHA denken. Wie sollen es da die Kinder? Vor allem sind die abstrakten Beispiele völlig langweilig für Kids.

Nein, das Buch empfehle ich nicht….

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Wieso Weshalb Warum – Wir entdecken Märchen

Dies Buch gibt eine kleine Übersicht der bekanntesten Märchen und erklärt den Aufbau selbiger. Meine Kinder haben interessiert zugehört, da ihnen viele Märchen auch schon bekannt waren. Das Märchen Quiz am Ende bewältigten sie somit fehlerfrei.

Ich fand es recht informativ und für das Alter 4 bis 7 Jahre ist es durchaus gut geeignet. Vor allem durch die Klappen bleibt es die ganze Zeit spannend. Man kann allerdings bemängeln, dass es in dieser sachlichen Form ein wenig den Märchen der Zauber nimmt.

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Minions Wimmelbuch

Ein schön gestaltetes Wimmelbuch. Man muss allerdings vorlesen, was gesucht werden soll. Also nix für Mamas, die die Kinder ab 4 Jahre nur davor setzen wollen. Man muss schon dabei sein und vorgeben und gemeinsam suchen. Die Suchaufgaben sind für 4 bis 6 Jahre geeignet. Sind nicht all zu schwer. Erstes Zählen sollte das Kind schon können. Ist nett gemacht und für kleine Fans, wie meine, ein echter, kurzweiliger Spaß.

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Eine Sternschnuppe im Schnee von Yumi Shimokawara

Die Maus sah im Winter am Himmel eine Sterneschnuppe und wünschte sich ihren Freund den Maulwurf bald wiederzusehen. Am Morgen sah sie komische Spuren im Schnee und beschloss diesen zu folgen, denn vielleicht war das ja die Sternschnuppe, die vom Himmel gefallen war. Ihrer Suche schlossen sich nach und nach immer mehr Tiere an. Am Ende war es der Maulwurf, der die Spuren hinterließ und so ging ihr Wunsch in Erfüllung.

Ein sehr süßes Buch, eine einfache Geschichte über Freundschaft und Neugier mit wundervollen Bildern. Wirklich wunderschön.

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Pettersson und Findus – Ein Feuerwerk für den Fuchs von Sven Nordqvist

Beim Nachbarn hat wohl der Fuchs ein Huhn geklaut und nun ist der Nachbar auf Fuchsjagd und warnt Pettersson vor dem Hühnerdieb. So überlegt sich Pettersson etwas, dass dem Fuchs der Hunger auf Hühner vergeht. Er baut eine Huhn Attrappe mit Pfeffer gefüllt in die der Fuchs reinbeißen soll, danach würde er ein Feuerwerk zünden und Findus als Geist verkleidet saust per Seilbahn herunter vom Haus und ruft, dass er keine Hühner klauen soll. Geniale Idee. Doch des nachts kommt der Fuchs und beißt nicht ins Huhn. Er sieht arm und hungrig aus und verletzt scheint er auch zu sein. Der arme Fuchs. Petterssson hat Mitleid. Doch plötzlich geht die Attrappe los und das Feuerwerk schießt und Findus als Geist flitzt herunter…. doch statt dem Fuchs hats den Nachbarn erwischt….der ist von der Fuchsjagd damit geheilt….

Ein wahrlich süßes und lustiges Buch.

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Der Tanz im versunkenen Dorf von Franz Hohler

Der Junge Conradin angelt und statt eines großen Fisches zieht er einen kleines Männlein an Land. Dieses lädt ihn ein bei einer Versammlung unter Wasser im Stausee teilzunehmen, wenn er denn ein Sonntagskind ist. Ist er also geht er mit. Unten sind alle möglichen Gestalten und Wassergeister und sie beschweren sich, dass die Stauseen ihnen das Wasser klauen. Danach feiern sie und Conradin muss wieder heim und soll allen davon erzählen.

Komische Geschichte. Sehr seltsam. Entweder bin ich zu doof das wirklich zu verstehen oder sie ist für mich einfach sinnfrei.

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Tim Tölpel von Bruno Hächler

Tim Tölpel ist ein außergewöhnlicher Vogel mit blauen Füßen, der unheimlich gern und gut tanzt. Er geht zu einem Vorsprechen und wird engagiert. Jeden Tag tanzt er und die Leute sind begeistert. Eines Tages ändert sich die Begeisterung. Sie lachen ihn aus wegen seiner Füße. Er beschließt nur noch einmal aufzutreten und dann nie wieder. Ein kleines Entlein bewundert ihn und geht in einen Laden und kauft sich blaue Schuhe. Damit läuft es rum und alle finden es schick und kaufen blaue Schuhe nach. Beim letzten Auftritt von Tim Tölpel tragen alle blaue Schuhe und so wird aus dem letzten Auftritt nur ein weiterer von noch vielen folgenden.

Ich verstehe schon, was die Geschichte sagen will, nur finde ich es grottig umgesetzt und teils sinnfrei. Die Logik dahinter ist einfach nicht logisch. Wieso wird aus Begeisterung plötzlich Auslachen? Das ist doch nicht logisch.

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Vielleicht von Guido van Genechten

Ein interessantes Buch. Tiefsinnig, kreativ und doch eigentlich nichts.

Wie hat alles begonnen? Woraus besteht alles? Aus Formen und Farben? Vielleicht.

Meine Jungs fanden es toll. Die Einfachheit der Bilder, die aus drei Farben und drei Formen bestehend gebildet wurden, war für sie genial. Kurzweilig interessantes Buch mit Tiefgang. Vielleicht.

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Als Larson das Glück wiederfand von Martin Widmark

Nach dem Tod seiner Frau ist Larson depressiv. Er hat mit dem Leben abgeschlossen und wartet nur noch auf seinen Tod. Lethargisch vegetiert er vor sich hin und hängt den Erinnerungen seines Lebens nach. Da klingelt es plötzlich an der Tür und der neue Nachbarsjunge bittet ihn seine Blume zu gießen, er fährt in Urlaub und zack weg ist er. Larson ärgert sich über den Blumentopf voll Erde, aber was für eine Blume ist es wohl? Der Blumentopf sorgt dafür, dass Larson wieder anfängt zu leben. Er reinigt sein Haus, öffnet die Fenster und putzt was das Zeug hält. Er kommt zurück in die Spur und als der Junge heimkehrt, geht er mit rüber zu dessen Eltern. Er geht zurück ins Leben.

WAS EIN BUCH! Nicht wirklich Kinderthematik wie ich finde, aber mega gemacht und gemalt. Für Kinder jedoch nicht immer greifbar.

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Jule geht nicht mit Fremden mit von Anna Wagenhoff

Jule haut aus dem heimischen Garten ab, weil die Nachbarskatze rausgelaufen ist. Sie wollte doch mit ihr spielen. Sie läuft ihr nach bis sie vor Garagentoren steht. Da hält ein Auto und ein Fremder spricht sie an und bietet ihr an daheim bei ihm seine Katze und deren Katzenbabys anzusehen und er würde ihr sogar eines schenken. Jule denkt nach, was Mama immer sagte und ruft dann laut aus: Ich gehe nicht mit Fremden mit! Der Fremde haut wütend ab und Jule geht heim und berichtet verängstigt ihrer Mama davon, die sie lobt, dass sie toll reagiert hat und tadelt, dass sie nicht weglaufen darf.

Tolles Buch. Nicht zu arg Angst machend, aber doch die Thematik gut aufgegriffen.

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Jojo und die Dschungelbande – Ein Faultier findet Freunde

Ein nettes Erstleserbuch. Jojo ist ein Faultier, aber er ist gelangweilt vom Schlafen. Er will was erleben. Als die Tucane nebenan einziehen wird es laut – zum Leidwesen der Faultiere. Aber unter den Tucanen ist Tamtam und in ihm findet Jojo einen Freund. Und dann ist da noch Suria und mit ihr könnte das vielleicht auch eine Freundschaft werden, obwohl sie eigentlich eine Gefahr ist….

Wirklich süßes Erstlesebuch.

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Käpt’n Sharky bei den Wikingern von Jutta Langreuter

Die Taschen voller Silberlinge landen Käpt’n Sharky und seine Mandschaft auf einer Wikingerinsel. Dort verbringen sie eine nette Zeit, doch feindliche Wikinger greifen an und Wölfe auch… natürlich steht Sharky den neuen Freunden bei.

Insgesamt eine sehr maue Story. Hat mir auch sprachlich nicht wirklich gefallen. Es gab mal eine 3D App dazu, aber die scheint nicht mehr zu existieren. Buch hat auch den Jungs nicht wirklich Spaß gemacht. Vielleicht weil Sharky irgendwie unsympathisch in diesem Band rüberkam. Ich kann nicht mal sagen wieso.

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Ringo Rabe traut sich was von Henning Löhlein

Ringo Rabe will nicht fliegen. Nicht wie seine Eltern und nicht wie seine beiden Geschwister. Er will nicht. Alle fliegen weg und lassen ihn allein im Nest zurück worüber er froh ist. Denn er liebt singen. Ungewöhnlich für einen Raben, aber er kann sogar sehr gut singen. Alle lauschen ihm gespannt. Als seine Familie zurückkehrt, wundert sich der Vater was hier los sei. Wieso alle um sein Nest rumstehen. Er glaubt nicht, dass sein Sohn singen kann, er kann ja nicht mal fliegen. Ringo Rabe hat den Schnabel voll und beschließt, das heimische Nest endgültig zu verlassen. Er verabschiedest sich, fliegt davon und singt glücklich irgendwo auf einem Baum…

Komische Story. Familie macht Druck, er will nicht, er macht sein Ding, Fuck off Family bye.

Ne sorry, nicht meine Storyart…. So echt gar nicht.

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Henri und Henriette fahren in die Ferien von Cee Neudert

Hahn Henri will mit der ganzen Familie in den Urlaub fahren. Er möchte mal den Eifelturm sehen, also soll es mit dem Traktor nach Paris gehen. Doch der Traktor bleibt schon nach kurzer Zeit am Weiher liegen. Also machen sie kurzerhand dort Urlaub. Nachdem der Bauer die Postkarte von Henri erhielt, kommt er mit den Tieren kurzerhand auch zum Weiher zum Urlaub machen. Es wird eine tolle Zeit. Und einen Eifelturmersatz gibt es auch.

Süßes einfaches Bilderbuch. Tolle Bilder, niedliche Figuren. Einfach schön.

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Der Grottling von Benji Davies

Ich rall das Buch nicht. Es geht um Angst und dann doch kein Ungeheuer, nicht geklaut nur geliehen, wenn man seine Freiheit sucht WAS????

Was ist das für ein Kinderbuch? Die Reime sind ok, aber HÄÄÄÄÄÄÄ?

Das Buch ist mir zu doof, sorry. Meine Kinder fanden es auch doof.

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Wieso Weshalb Warum – Komm mit ans Meer

Die WWW Bücher sind so gut wie allesamt klasse. Auch dies gefiel uns gut. Ebbe und Flut, das Watt mit all seinen Lebewesen, Seehunde, Windkraft und vieles mehr. Einfach klasse gemacht und sehr lehrreich.

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Willi Virus – Aus dem Leben eines Schnupfenvirus von Heidi Trpak

Willi Virus führt Kinder in die Welt eines Schnupfenvirus. Er gibt Einblick darüber, wie er zu den Menschen kommt und wie der Körper ihn bekämpft. Mega anschaulich erklärt, wieso man krank wird und wie der Körper dagegen ankämpft. Meine Kinder fanden es mega spannend. Und auch mir hats super gefallen. Wirklich viele Kompaktinfos und zeitgleich mega einfach erklärt für die Kleinen.

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Kommt ein Traum zu Dir von Ulrich Maske

Dies Buch enthält Gedichte, Schlaf- und Wiegenlieder. Klassiker als auch neue Eigendichte rund ums Einschlafen und die Gute Nacht.

Anfangs dachte ich „Oh wie toll“ doch schnell wurde es öde und viele Gedichte sagten mir nicht zu. Schade, dabei lese ich so gern Gedichte den Jungs vor.

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Kuddelmuddel Remmidemmi Schnickschnack – Gedichte für alle von Arne Routenberg

Lustige Gedichte – so dachte ich: YEAH. Doch die Ernüchterung folgte schnell. Die Gedichte sind teils wirr und sinnfrei. Hauptsache Reime. Das war dann nicht so unser Ding. Die Jungs fanden nix lustig dran.

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Weißt Du auch, was in der Nacht Fledermausi gerne macht?

Endlich ein Buch in Gedichtform, das mir und den Jungs zusagte. In diesem Buch sind 10 Gutenachtgedichte für kleine Leute enthalten. Empfehlen würde ich es zwischen 3 und 6 Jahren. In jeder Geschichte wird gefragt, weiß Du auch, was xy macht? Beispielsweise Fledermausi oder die Fee Rosella oder die Schnecke Gertrud. Und so beginnt dann die Geschichte zur Nacht über besagte Hauptfigur. Süß gedichtet, manchmal bissle Unsinn, aber irgendwie süß.

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Aufgepasst im Straßenverkehr

Dies Buch eignet sich besonders für Vorschulkinder oder Grundschulkinder in der 1. Klasse. Ob mit Auto, zu Fuß oder Fahrrad und Bus – hier wird auf alle Arten der Verkehrtsteilnahme eingegangen. Schilder erklärt, richtig und falsches Verhalten erläutert. Und das ganz aktiv in Form eines Quiz. Man kommt super mit seinen Kindern ins Gespräch dabei. Das Buch wurde von meinen Kids gut angenommen, auch wenn sie alles im Kern schon wussten. Aber auch zur Auffrischung des Themas noch gut zu gebrauchen. Das Buch wird übrigens von der Verkehrswacht empfohlen.

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Dr. Brumms verrückte Woche von Daniel Napp

In diesem Bilderbuch finden sich gleich sieben Geschichten von Dr. Brumm. Jeden Tag erlebt Dr. Brumm ein neues Abenteuer. Dabei geht es stets lustig und verrückt zu. Die Bilder sind toll, die Geschichten in angenehmer Vorleselänge vor allem für kleinere Kinder. Absurd sympathisch würde ich dies Buch wohl nennen.

Enthalten sind die Geschichten:

  • Dr. Brumm geht baden
  • Dr. Brumm fährt Zug
  • Dr Brumm geht wandern
  • Dr Brumm auf Hula Hula
  • Dr. Brumm und der Megasaurus
  • Dr. Brumm versteht das nicht
  • Dr. Brumm steckt fest

Übrigens, wer dies Buch hat, der Buch „Das dicke Buch von Dr. Brumm“ nicht, denn die darin enthaltenden vier Geschichten finden sich in „Dr. Brumms verrückte Woche“ komplett wieder.

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Frohe Ostern

In diesem Buch finden sich 5 Bilderbuch Ostergeschichten. Sie sind eher für kleinere Kinder zwischen 3 und 6 Jahren geeignet.

  • Hoppel und der Osterhase
  • Das Osterküken
  • Nico rettet die Ostereier
  • Das schwarze Huhn
  • Bravo, kleines Huhn!

Die Zeichnungen sind durchweg sehr schön und kindgerecht. Nicht alle Geschichten sind absolut sinnig, aber manche sind dafür tiefsinnig mit tollen Werten, die vermittelt werden.

Würde eher eher so um die 4 Jahre einsetzen, für meine Jungs war das mit 6 Jahren schon nichts mehr.

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