Heute möchte ich das Buch Nomadenkind von Alek Wek verschenken. Ich selbst besitze das Buch noch als Hardcover und doppelt brauche ich es nicht 🙂
Ein Topmodel hat ein Buch geschrieben. *gähn* denkt man da bei sich dass dies mal wieder ein oberflächlicher Schmöker sei, doch bei diesem Buch weit gefehlt. Alek Wek hat kein alltägliches New Yorker – ich wurde entdeckt – Leben geführt. Ihr Leben war deutlich anders. Sie wurde als 7. von 9 Kindern geboren. Ihr Name Alek stammt von der schwarzgefleckten Kuh, die bei ihrem Heimatvolk den Dinka als Glückssymbol gilt. Geboren wurde sie im Sudan. Die ersten 9 Jahre ihrer Kindheit waren schön doch dann musste sie miterleben wie Panzer und Armeelastwagen ihre Heimatstadt Wau niederwalzen. Daraufhin änderte sich für sie alles. Grausame afrikanische Wirklichkeit von Mord, Verwüstung und Vertreibung bestimmten ihr Leben. Erst in London kam sie langsam zur Ruhe. Und dann wurde sie einfach so auf der Straße “entdeckt”. Sie ist 18 Jahre alt als ihre Modelkarriere begann.
Der Lebensweg von Alek Wek ist spannend. Vom tiefsten Tief zum höchsten Hoch – oder doch nicht?
Wie kann man Besitzer dieses Buches werden?
Sehr einfach:
Schreibt mir einen Kommentar und beantwortet in diesem folgende Frage:
Topmodel – Traumberuf oder Höllenjob?
Ich werde dann unter allen Antworten eine Person auslosen, die das Buch bekommt.
Wichtig jedoch: Ihr müsst in Deutschland wohnen. Ich verschicke das Buch nur innerhalb Deutschlands. Der Gewinner wird dann per Mail benachrichtigt. Der Gewinn ist nicht einklagbar und wird nicht ausgezahlt. Das Buch ist ein Mängelexemplar.
Gern dürft Ihr auch bei Twitter, Facebook und Co. von dieser Verschenk-Aktion berichten, ist aber keine Verpflichtung und erhöht auch nicht die Gewinnchancen. Das Ganze läuft bis zum 10.Mai 2012.
Ich wünsche Euch viel Glück und hoffe damit jemandem eine kleine Freude machen zu können.
© Foto Hans / pixabay
Jessica
Für mich absolut Höllenjob!
Ich könnte mir nie vorstellen, Model zu sein. Die ganze Zeit zupft einer an dir rum, du musst nur miesepedrig gucken und essen darfste auch nix. Und hinter dir steht schon die nächste,die noch schlanker, noch jünger und noch hübscher is und schwupps,biste weg vom fenster.
Lotta
Am Anfang denk man bestimmt, es wäre ein absoluter Traumjob. Man reist viel herum, lernt viele Menschen und Länder kennen und hat jeden Tag Abwechslung, weil kein Tag dem anderen ähnelt. Die Verdienstmöglichkeiten nicht ausser Acht gelassen. Doch mit der Zeit wird es wahrscheinlich ein Höllenjob. Keine festen Arbeitszeiten, kein pünktlicher Feierabend, kein Wochenende, wechselnde Zeitzonen, man sieht seine Familie und Freunde selten usw. Am schlimmsten stelle ich mir den ewigen Druck vor, immer schlank und perfekt sein zu müssen. Auch, dass man schnell ausgetauscht werden kann. Die Konkurrenz ist sehr groß.
Sandra H.
Der Job hat bestimmt beide Seiten.Wenn man eine von vielen ist,kann es schnell zur Hölle werden,kann mir nur vorstellen wenn man sich einen“Namen“zugelegt hat und zu den bekannten gehört,kann man sich sicher auch mal einen Job aussuchen und muss nicht mehr von Casting zu Castng rennen.LG
Bianca
:zusng:
Ich denke am Anfang ist es vielleicht toll, da man in andere Länder reisen kann.
Aber ich glaube nach einer weile wird es anstrengend, man hat doch dann so gut wie keine Zuhause mehr.
Ich stelle es mir ziemlich anstrengend vor.
Man hat kaum Zeit für Familie, Freunde, Hobbies usw. Du hast kein richtiges Wochenende heute hiermorgen dort.
Man lebt doch dann nur noch aus dem Koffer.
Also ich würde so einen Job nicht machen wollen.
LG
😳 :hiuit:
Conny
Gewonnen hat Bianca. Herzlichen Glückwunsch 🙂
Bianca
DANKESCHÖN :sonnensmil:
:huepp:
:smifei: :smifei: :smifei:
Sepideh
Höllenjob
Mann muss immer dem Schönheitsideal entsprechen 1 gramm zu viel und man fliegt. Und immer dieser drang schöner zusein als die andern. Wenn mans kann. :smjea:
Bianca
Danke ist angekommen. :smjea:
Conny
Super 🙂 Viel Spaß beim Lesen.
marsmaus72
also das kenn ich jetzt nicht aber das erste – wüstenblume- glaub ich hab ich mal so grob im buchladen gelesen. (hugendubel münchen, die haben leseecken) da musste ich teilweise schon sehr schlucken.
nicht unbedingt ne gute nacht lektüre. aber super geschrieben.