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Nach einem erneut sehr leckeren Frühstück, wie schon am Vortag, startete ich wieder gutgelaunt in den Tag. Nach dem Auschecken ging es zum Maggi Kochstudio. Im unteren Bereich des Kochstudios kann man Maggi Produkte und Merchandise kaufen sowie kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Im oberen Bereich befindet sich das eigentliche Kochstudio, wo man Kochkurse buchen kann.
Für uns hieß es an diesem Tag: Kochen mit den neuen Maggi Fonds.
Die Maggi Fonds sind neu in den Regalen zu finden. Es gibt die Fonds in den Sorten: Rinder-, Gemüse- und Geflügelfond. Abgefüllt sind immer 380ml und die Gläser kosten um die 2 Euro.
Das Besondere an ihnen: Es sind keine Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder künstliche Aromen enthalten.
Wir teilten uns in Gruppen auf und schon konnte das Zaubern unseres mehrgängigen Menüs losgehen. Ich selbst war übrigens beim Nachtisch eingeteilt. 🙂
Es wurde geschnippelt, gerührt und zubereitet.
Und nachdem wir alle fertig waren, nahmen wir zum gemeinsamen Mal an der langen Tafel platz.
Kürbissuppe mit Gewürzsahne
Die Kürbissuppe wurde mit dem Rinderfond zubereitet. Die Suppe hatte ein angenehmes Aroma und der Ingwer sagte mir darin sogar zu, was an ein Wunder grenzt, wo doch allgemein bekannt ist, wie Ingwer und ich zueinander stehen.
Fischragout in Senf-Estragon-Sauce mit Burgsalat mit Pflaumen-Vinaigrette
Das Fischragout wurde mit 4 Gläschen Gemüsefond intensiviert, indem dieser noch um die Hälfte verkocht wurde. So erhielt das Ragout einen intensiveren Geschmack. Insgesamt könnten die Fonds für mich ein wenig mehr “komprimiert” sein. Ich mag es da geschmacklich doch etwas intensiver, weswegen ich wohl immer etwas einreduzieren würde.
Der Salat war mein persönliches Highlight. Ich mochte die Kombination aus Apfelstückchen, Speck und Salatblättern.
Kalbsröllchen mit Ricotta, Basilikum und Tomaten mit Kartoffel-Pastinaken-Püree
Die Soße zu den Kalbsröllchen wurde mit dem Rinderfond abgerundet. Ich fand es geschmacklich sehr gut. Hingegen war das Pastinaken-Püree nicht mein Fall. Ich mag den Geschmack von Pastinaken nicht. Ein einfaches Kartoffel-Pü hätte mir gereicht.
Rote-Beeren-Grütze mit Vanille-Rahm
Rote-Beeren-Grütze ist früher nie mein Fall gewesen, doch scheinen sich meine Geschmacksnerven mal wieder umgestellt zu haben. Ich mochte die Nachspeise, jedoch fand ich den Vanillerahm eher unpassend dazu und genoss es lieber mit Vanilleeis.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich und verließ das Maggi Kochstudio mit einem prall gefüllten Goodiebag und der Maggi Kochschürze. 🙂 Ich sage danke für die 3 sehr interessanten Tage und den Einblick hinter die Kulissen. Es hat viel Spaß gemacht.
Da es gerade erst Mittag war, nutzte ich die Gelegenheit mich mit Freunden zu treffen und gemeinsam eine heiße Schokolade zu trinken und mich zu unterhalten. Es war ein lustiger Nachmittag. Am frühen Abend machte ich mich dann auf den Heimweg. Die Autobahn war leer und ich freute mich auf meinen Mann und meine Kinder. Prompt schliefen die Kleinen als ich daheim ankam und ich musste mich arg beherrschen, nicht ins Kinderzimmer zu gehen, um sie nicht zu wecken. So harrte ich geduldig bis sie von selbst wach wurden und nach ihrer Flasche verlangten. 🙂 Und ernsthaft: Da bin ich nur 2,5 Tage weg und wenn ich meine Kinder wiedersehe, denke ich als erstes: Mei seid ihr gewachsen. Totaler Blödsinn, aber kam mir in dem Moment echt so vor. 🙂
Daniela
Beim Anblick dieser Leckereien meldet sich schon mein Magen. Das sieht echt super lecker aus und würde sich tatsächlich auch für Weihnachten gut machen 🙂
Übrigens, die Küche ist ein echter Hingucker!