Wie Ihr merkt, lese ich meinen Kindern sehr viel vor. Lesen war für mich stets wichtig und so habe ich mir in den letzten Wochen vermehrt aus der Bücherei Bücher ausgeliehen, die mich für die Kids schon länger interessierten. Daran mag ich Euch teilhaben lassen.

Bildermaus – Geschichten vom Piloten Turbo von Franziska Gehm

Die Geschichten sind sehr einfach gehalten. Es macht Spaß mit den Kids gemeinsam die Geschichte zu lesen. Meine Jungs lesen die Bilder und ich die Worte. Das klappt gemeinsam sehr gut. Die Geschichten haben nun nicht den MEGA Inhalt, aber sind humorvoll und meine Jungs mochten die Abenteuer des Piloten.

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Wollen wir Freunde sein? von Bernadette

Das kleine Kaninchen Philipp und seine Freunde gehen nochmal zum Kohlfeld um die letzten Kohlköpfe vor dem Winter zu futtern. Die Vogelscheuche wird von den Tieren meist misstrauisch beäugt, nur Philipp findet sie eigentlich sehr interessant. Er fürchtet sich nicht vor ihr. Als Philipp und seine Freunde nochmal am nächsten Tag zum Kohlfeld wandern, werden sie dort von einem Schneesturm überrascht und finden nicht mehr heim. Bei der alten Vogelscheuche finden sie Schutz und sehen sie von da an mit anderen Augen.

Es ist eine wirklich herzige Geschichte. Die Bilder sind sehr schön und der Text fließt angenehm dahin. Wahrlich ein nettes Buch zum Vorlesen. Und die tiefere Message „Hab keine Angst vor Unbekannten und Andersartigkeit, denn es kann sehr nett und Deiner Freundschaft wert sein“ kommt auch gut rüber.

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Tinka Stinka zeigt es allen von Klara Kamlah

Tinka ist neu in der Jahreszeitenschule. Sie ist ein Stinktier und Stinktiere stinken – das weiß doch jeder. Deswegen ziehen zwei der Schulkinder sie auch auf und machen sich über sie lustig. Fuchs Max riecht jedoch gar nichts an dem Stinktiermädchen. Doch er hält die anderen Kinder nicht davon ab sich über Tinka lustig zu machen. Max findet das ziemlich gemein, schließlich tut Tinka doch keinem was. Tinka leidet sehr unter dem Mobbing der Mitschüler, doch als diese in Gefahr geraten, kommt sie ihnen zu Hilfe und rettet sie mit ihrem Gestank. Von da an finden ihre Mitschüler sie toll und stören sich auch nicht mehr an ihrem Gestank. Und Max? Der hatte zwischenzeitlich sogar den Mut gefunden Tinka zu verteidigen.

Das Buch ist sehr gut. Die Bilder sind ansprechend und die Geschichte sehr gut geschrieben. Es wird sehr deutlich, wie weh Mobbing und Ärgern tut. Und es zeigt auch, dass manchmal genau das, wofür man ausgegrenzt wurde, eine echte Superpower ist. Ein ganz wichtiges Buch mit wichtigem Thema!

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Zum Glück gibt es Geschwister! von Dagmar Geisler

Ich bin ja ein kleiner Dagmar Geisler Fan, das muss ich vorweg zugeben. Ich habe schon sehr viele ihrer Bücher meinen Jungs vorgelesen. Dieses Buch ist vor allem für die Kinder gut geeignet, denen ein neues Geschwisterchen ins Haus steht. Hierin wird sowohl alles Nervige, aber auch alles Tolle an Geschwistern aufgezeigt. Ein tolles Buch um Geschwisterfreude zu wecken. Die Bilder sind ansprechend, die Texte einfach gehalten und doch sehr tiefgehend.

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Halb so schwer, sagt der Bär! – Bärige Tipps zum Üben von Julia Volmert und Susanne Szesny

Jonas will Laufrad fahren und fällt hin. Er ist wütend und will es sofort komplett aufgeben. Doch sein Vater hat eine gute Idee. Er überreicht ihm seinen alten Hilfe-Bären. Sobald Jonas den Bären ans Ohr hält, hört er ihn sprechen „Halb so schwer, sagt der Bär…“ Der Bär spricht Jonas Mut zu und mit den bärigen Tipps gelingen Jonas bald alle Dinge, die er sich vorgenommen hat. Egal ob in der Schwimmgruppe, in der Musikschule oder beim Basteln im Kindergarten. Der Bär hat immer einen Rat für ihn.

Das Buch enthält klasse Tipps zum Mut machen und animiert zu üben. Sehr kindgerecht mit wunderschönen Bildern. Meine Kinder fanden das Buch klasse.

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Ein Rucksack voller Glück von Julia Volmert und Elke Broska

Was ein tolles Buch! Ich bin total begeistert. Meine Jungs fanden die Idee dahinter sooo toll.

Für Mia und Flo ist ein doofer Tag. Alles geht schied und sie maulen herum und sind schlecht gelaunt. Ihre Mutter erzählt ihnen daraufhin von dem Glücksrucksack, den jeder Mensch unsichtbar auf seinem Rücken trägt. Sind darin viele gute Gefühle, fühlt man sich glücklich und leicht. Sind darin jedoch sehr viele schlechte Gedanken, dann fühlt man sich matt und schwer und mies gelaunt. Und sie erklärt, dass man selbst verantwortlich für seinen Rucksack ist und wie man ihn mit guten Gedanken füllen kann, damit man wieder fröhlich ist.

In dem Buch wurden die wichtigsten Leitsätze moderner Glücksforschung als einfache Strategie für Kinder umgesetzt. Kinder können so lernen Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen und die Kraft positiver Gedanken zu nutzen.

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Ein Geschenk für Dich: oder Das schönste Geschenk bist Du von Julia Volmert

Balduin ist ein Bär mit roter Nase und steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Seine beste Freundin das Eichhörnchen Ena hat Geburtstag und er hat sich vorgenommen ihr etwas ganz Tolles zu schenken. Also bastelt und hämmert er bis spät in die Nacht und macht und tut und versucht – doch jedes Geschenk geht schief. Die Perlen fallen von der Kette, das gebaute Holzflugzeug landet beim Testflug unerreichbar im höchsten Baum und die Blumen vertrocknen. An Enas Geburtstag kommen alle Tiere zusammen. Alle außer Balduin. Warum taucht er nicht auf? Traut er sich nicht? Ena erfährt, dass er kein Geschenk für sie hat, will aber keinen Geburtstag ohne ihren besten Freund feiern. Also flitzt sie zu ihm um ihn zu holen und sagt ihm, dass es egal ist, dass er kein Geschenk hat, denn das schönste Geschenk für sie sei er selbst und ihre Freundschaft. Balduin ist gerührt, doch der wahre Grund wieso er zu spät ist, war der letzte Geschenkversuch, der gerade im Ofen fertig wurde: ein Geburtstagskuchen. Gemeinsam tragen sie den Kuchen zur Feier und dabei erzählt Balduin Ena von all seinen Geschenkideenversuchen und wie sie schiefgingen, was widerum Ena sehr rührt. Freundschaft ist wahrlich das größte Geschenk.

Ein sehr einfaches und tolles Buch mit wunderbarer Geschichte mit Tiefsinn. Kindgerecht mit sehr schönen Bildern. Ein Buch, das immer wieder Spaß macht, vorzulesen und was den Kindern eine wichtige Message vermittelt.

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Was mach ich nur mit meiner Trauer? von Dagmar Geisler

Jeder ist einmal traurig. Es gibt sehr viele Gründe traurig zu sein. Wie fühlt man sich dann? Wie geht man damit um? Es gibt viele Wege mit der Trauer umzugehen und jeder davon ist richtig. Der Tod gehört zum Leben dazu und es ist ok, wenn man traurig ist. Maries Uroma ist gestorben und anhand von Marie wird aufgezeigt, wie mit Trauer umgegangen werden kann und dass es mit der Zeit leichter wird und man sich auch wieder an die schönen Dinge erinnert.

Das Buch ist sehr toll aufgebaut. Am Anfang noch allgemein gehalten, dann auf den Tod eingehend und zuletzt begleitet man Marie und den Verlust ihrer Uroma. Das Buch geht sehr einfühlsam auf das Thema Trauer ein und ist dabei sehr kindgerecht. Ab 5 Jahren ist es geeignet. Wenn Kinder einen Verlust erlitten haben, kann ich dies Buch guten Gewissens empfehlen, um sie ein wenig aufzufangen und ihnen zu zeigen, dass ihre Gefühle in Ordnung sind.

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Das große Vorlesebuch für kleine Helden von Margit Auer

Dieser Sammelband von Margit Auer – Autorin der Buchreihe „Die Schule der magischen Tiere“ umfasst 12 Geschichten. Jedoch sind es nicht ganz einzelne Geschichten, manche haben miteinander zu tun. Zwei Geschichten drehen sich um die Butterbrotbande. Kindergartenkinder aus der Nachbarschaft die lustige kleine Kriminalfälle lösen, wo stets ein Tier der Übeltäter ist. Fand ich sehr herzig und mochte ich richtig gern. Dann gibt es noch die Fee Amelie. Von ihr finden sich auch zwei Geschichten. Einmal macht sie eine wagemutige Reise, die problematisch wird, aber doch gut endet und einmal kommt sie in die Schule und glaubt den Unsinn den sie vorher über die Schule hörte, der dann doch nicht stimmte. Auch sie ist sympathisch. Und zwei Geschichten entstammen soweit ich das recherchieren konnte wohl direkt den Büchern der Schule der magischen Tiere. Die Geschichte „Gestatte, Morrison!“ wirkte auf mich total zusammenhanglos und ergab überhaupt keinen Sinn. Meine Kinder fanden sie auch sehr seltsam. Erst als die zweite Geschichte hinzukam „Eddie und Eigenia“, wo ein Kind eine magische Fledermaus erhielt, wurde es etwas logischer, aber umgehauen hat es mich nicht. Was jedoch nicht verwunderlich ist, wenn es wirklich einfach aus einer Buchreihe entrissen wurde und hier als Füllmaterial diente – oder als erstes Kennenlernen für die besagte Buchreihe.

Die anderen Geschichten stehen für sich und sind recht nett. Teils lustig, teils ein wenig übertrieben, aber sprachlich einfach und doch gut vorlesbar gehalten. Die Bilder sind gewöhnungsbedürftig, nicht mein persönlicher Geschmack, aber den Kindern gefielen sie.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es lässt sich gut am Abend vorlesen und mir machten die Geschichten ebenfalls Spaß.

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Licht an! – Nachts in der Stadt

Wenn es dunkel wird, gehen nicht alle Menschen schlafen. Damit befasst sich dies Buch. Wer ist des nachts noch wach und wer arbeitet weswegen. Es hat wenig Text, aber ausreichend für kleine Kinder ab 4 Jahren. Die heraustrennbare Taschenlampe (ein weißer Pappkegel am Stiel) hilft beim Erkunden der Bilder, die auf Folie gedruckt sind und vor einer schwarzen Seite liegen. Schiebt man die „Taschenlampe“ hinter die Folie, so werden die Bilder erkennbar. Sehr spannend für Kinder so die Bilder zuerforschen. Beschäftigt wird sich mit Restaurants, Taxifahrern, Sicherheitsleuten, Baustellen, Busse, Zugverkehr, Krankenhäuser, Rettungswagen, Flugzeuge, Postversand, Großmärkte, Bäcker, Druckereien, Fernsehsender, Journalisten, Leuchtturmwärter, Schiffsverkehr und einem Oberservatorium. Alles kurz und bündig gehalten. Das Beste am Schluss: 12 Bildausschnitte müssen von den Kindern im gesamten Buch gefunden werden. Ein schönes kleines erstes Buch für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren.

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Mama Muh spielt Sommer von Jujja Wieslander und Sven Nordqvist

Mama Muh findet den Winter langweilig. Normale Kühe mögen es in ihrem Stall zu sein, wo es gemütlich ist. Aber Mama Muh findet das nicht so. Sie überredet Krähe zu einem Ausflug nach draußen. Man könnte doch mal so tun als wäre Sommer. Und so hat sie unheimlich viel Spaß draußen…. im Gegensatz zu Krähe, der das alles irgendwie nicht so prickelnd findet.

Das Buch ist interessant vorzulesen. Die unterschiedlichen Stimmen beim Vorlesen machen mir Spaß. Meinen Kindern auch und sie waren total konzentriert bei der Geschichte dabei. Doch als Mama verstehe ich irgendwie nicht, was an Mama Muh bzw. an diesem Buch so toll sein soll. Ich fand die Geschichte lahm und sie plätscherte dahin. Nix was ich nochmal vorlesen muss ehrlich gesagt. Aber vielleicht überzeugt mich ja ein anderer Band, ich habe noch einen weiteren ausgeliehen.

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Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der den ganzen Tag lang grummelig war von Sabine Bohlmann und Kerstin Schoene

Der kleine Siebenschläfer hat schlechte Laune und nichts und niemand kann ihn aufheitern. Seine Freunde versuchen es der Reihe nach. Die Haselmaus spielt Puppentheater für ihn, die Witze des Eichhörnchens kitzeln kein Lachen heraus und der Biss in die saure Zitrone lässt den Siebenschläfer weiter grummeln und dazu noch sauer werden. Aber die Freunde geben nicht auf und am Ende muss der kleine Siebenschläfer zugeben, dass es sehr schwer ist den ganzen Tag grummelig zu sein, wenn man so liebe Freunde hat.

Das ist bereits der vierte Band vom kleinen Siebenschläfer und ich finde das Buch wirklich gut. Die Bilder sind toll, die Story ist nett. Einfach ein schönes Buch.

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Bob, der Streuner und der kleine Hund von James Bowen und Garry Jenkins und Gerald Kelley

Bob, der Streuner ist in London sehr bekannt. Es gab ihn nämlich wirklich. Im Juni 2020 ist er leider überraschend gestorben, doch darum geht es in diesem Buch nicht.
Bob lebt bei James und als sie einmal im Park sind, entdeckt Bob einen einsamen Hund. Bob will diesem helfen, doch der ist so ängstlich, dass er ihn anknurrt. Nachts schleicht sich Bob raus um dem Hund ein Würstchen zu bringen. Der Hund ist weiterhin aggressiv gegenüber Bob. Bob will wieder heimgehen, wird dann jedoch von einem fremden großen Hund angegriffen. Der kleine Welpe springt ihm wagemutig zur Seite, um Bob zu retten. In dem Moment kommt auch schon James und nimmt beide mit heim. Am nächsten Tag finden sie die Besitzerin des kleinen Welpen und alles ging gut aus.

Eine süße und einfache Geschichte über den weltberühmten Kater Bob.

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Mama Muh räumt auf von Jujja und Tomas Wislander und Sven Nordqvist

Vom ersten Mama Muh Buch war ich nicht so begeistert (weiter oben zu lesen). Dieses hier jedoch hat mir durchaus gut gefallen. Mama Muh hat den Winter im langweiligen Stall überlebt und pflückt ein paar Blümchen und putzt ein Fenster und meint, der Frühjahrsputz wäre damit erledigt. Der Krähe ist es aber noch viel zu dreckig. Nun ist sie allerdings keine Marie Kondo und kennt sich mit Aufräumen auch nicht aus. Aber das hindert sie nicht daran die Flügel anzulegen und loszumachen…. was jedoch im totalen Chaos endet und im Unmut der Krähe.

Meine Kinder fanden das Buch lustig und fanden es toll, wie ich mit unterschiedlichen Stimmen das Buch vorgelesen habe.

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Der Lesewolf von Bénédicte Carboneill und Michael Derullieux

Der Wolf wird gestört. Normal würde er den Mann und seine Tochter einfach auffressen, doch der Vater liest seiner Tochter vor und der Wolf ist völlig fasziniert von der Geschichte. Als der Mann und seine Tochter gehen, fällt ihm das Buch aus der Tasche und der Wolf ist voller Neugier, wie es weitergeht – doch er kann nicht lesen.

Er läuft durch den Wald und versucht ein Tier zu finden, das ihm vorliest. Aber alle glauben, dass er sich dumm stellt um jemanden zu fressen. Einzig der Hase tritt vor und liest dem Wolf das Buch vor. Und das Tag für Tag, denn er will kein Angsthase sein und vertraut auf den Schwur des Wolfs, dass er ihn nicht frißt. Am Ende bringt er dem Wolf sogar das Lesen bei, obwohl alle ihn warnen, es zu lassen, denn dann bräuchte der Wolf ihn ja nimmer. Der Wolf hält allerdings Wort und ist so happy über seine neue Fertigkeit, dass er Tag ein Tag aus allen Tieren des Waldes vorliest und schon bald überall als Lesewolf bekannt wird, dem man vertrauen kann.

Ein wirklich süßes Buch. Und vor allem bringt es Kindern die Faszination des Lesens nah. Wirklich süß gemacht und auch die Bilder fesseln.

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Das verrückte Wiesengeflüster von Katharina E. Volk und Christian und Fabian Jeremies

Die Amseln haben dem Schaf auf der Wiese etwas zugerufen. Das Schaf ist so erstaunt, dass es direkt zum Fuchs geht und es ihm erzählt, dabei bringt es eine eigene Vermutung mit ein. Der Fuchs ist so erstaunt, dass zum Dachs geht und es ihm erzählt, natürlich fügt er dabei noch was ein. Und der Dachs geht zur Gans, die Gans geht Maus, die Maus geht zum Eichhörnchen und das Eichhörnchen geht zum Wildschwein. Die Neuigkeit hat sich mittlerweile so aufgebläht, dass das Wildschwein sie gar nimmer glauben kann und von Tier zu Tier zurück geht, um herauszubekommen, was nun stimmt. Am Ende gehen alle gemeinsam zu der Familie Maus, die laut der Gerüchteküche verarmt ohne Haus auf dem Feld lebt mit krankem Mausekind. Doch natürlich stimmt das nicht. Das Schaf hatte die Nachricht völlig falsch verstanden und die Nachricht ist eigentlich wunderschön, denn Familie Hase hat Nachwuchs bekommen. Alle freuen sich und feiern das neue Hasenbaby.

Der Effekt der Stillen Post wird in diesem Buch auf sehr humorvolle Weise verdeutlicht. Welche Auswirkungen das Zudichten hat, wird mehr als klar. Wirklich ein süßes Buch. Absolut zu empfehlen. Ist übrigens auch sehr schön bebildert.

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Mama Muh schaukelt von Jujja und Tomas Wislander und Sven Nordqvist

Mama Muh ist keine normale Kuh. Das normale Stall und Weideleben ist ihr zu öde. So geht sie in den Krähenwald zu ihrer Freundin Krähe und schlägt vor zu schaukeln. Die Krähe ist natürlich wenig begeistert, aber lässt sich umgarnen. So schaukelt Mama Muh und hat einen Heidenspaß bis der Bauer kommt. Und dann hat die Krähe Spaß beim Anschleichen, weil sie den Bauer beobachten will.

Das Buch plätschert dahin. Es ist lustig vorzulesen und meine Jungs mögen irgendwie die beiden. Am besten gefällt mir, dass man den Kindern die Schaukelbewegungen näher bringen kann und sie so ggf. es erlernen.

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Das größte Glück der Welt von Andrea Hebrock und Andrea Schütze

Papa Wolf hat Pech gehabt und ärgert sich. Leider hat er nicht beim Preisausschreiben gewonnen. Seine Tochter Yaya macht sich daraufhin auf die Suche nach dem Glück, um es ihrem Vater zu bringen. Sie läuft durch den Wald und befragt alle Tiere. Dabei lernt sie, dass Glück für jeden etwas anderes ist und man es nicht einfach kaufen, mitnehmen oder festhalten kann. Am Ende fällt sie in ein Loch, doch die Eule kommt zum Glück vorbei und holt ihren Vater. Dem erzählt sie, wieso sie so lange fort war (er hatte sie schon gesucht) und er sagt ihr, dass sie selbst sein größtes Glück sei.

Eine wirklich wunderschöne Geschichte mit viel unterschwelligem Tiefsinn. Zum immer wieder vorlesen. Wirklich wunderschön. Und auch die Bilder sind einfach sehr toll anzusehen.

Und natürlich kann man wunderbar am Ende seine Kinder in den Arm nehmen und sagen: Und mein größtes Glück seid Ihr beiden. 🙂

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Oscar – Ein Hund findet ein Zuhause von Annette Moser und Jennifer Coulmann

Oscar ist ein Streuner und floh aus dem Tierheim. Er wohnt in einer alten Scheune eines leerstehenden Hauses. Doch eines Tages zieht eine Familie mit einem Jungen ein. Der Junge entdeckt ihn und Oscar sucht das Weite. Doch er kehrt zurück und der Junge ist erneut sehr nett zu ihm, doch Oscar will frei sein und flieht erneut. Als der Junge jedoch auf dem Spielplatz in Gefahr gerät, weil größere Jungs ihn ärgern, springt Oscar ihm zur Seite und verscheucht die Unholde. Oscar kommt mit dem kleinen Jan mit heim und fühlt sich gar nicht so unwohl. Doch nach einiger Zeit beschließt er wieder frei sein zu wollen, doch irgendwie fühlt sich frei sein nicht mehr so toll wie vorher an, denn ihm fehlt etwas. Ihm fehlt sein Freund Jan. Also kehrt er zurück und bleibt für immer und ist glücklich.

Ein sehr süß geschriebenes Buch aus der Sicht des Hundes. Sehr tolle Zeichnungen. Es ist als lese man die Gedanken des Hundes. Meine Jungs waren total gefesselt. Ich fands eine wirklich sehr schöne Geschichte.

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Flunkerfreunde – Eine Geschichte über Freundschaft und das Ehrlichsein von Katja Reider und Astrid Henn

Anton Waschbär geht durch den Wald und da hängen plötzlich Steckbriefe mit seinem Gesicht drauf. Leider kann er nicht lesen und so weiß er nicht wieso er gesucht wird. Er schnappt sich einen Steckbrief und fragt reihrum seine Freunde. Und jeder von ihnen liest ihm etwas Anderes vor. Und jedes Mal sei es wegen einer Untat seinerseits. Weil er ausgeliehene Sachen nicht zurück bringt, weil er Unordnung hinterlassen hat und weil er alle Himbeeren vom Strauch weggefuttert hat. Anton ist schon völlig verstört bis er auf die nette Fuchsdame trifft. Es stellt sich raus, dass sie nach einem gemeinsamen Spieletreffen ihn wiedersehen wollte und deswegen nach ihm suchte. Seine Freunde haben ihn also alle angeflunkert. Anton Waschbär und seine neue Freund sinnen daraufhin auf Rache und verteilen Steckbriefe von den drei Freunden im Wald. Da diese nicht lesen können, sind sie natürlich völlig verunsichert.

Am Ende wird alles gut. Sie nehmen es einander nicht übel und die Fuchsdame bringt nun allen das Lesen bei.

Die Bilder sind schön anzusehen, die Figuren sehr sympathisch und es wird sehr klar, dass Lügen nichts bringen. Und dazu animiert es zum Lesen lernen.

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Nobbi der Mutmachhase von Maike Bollow und Judith allert und Stefanie Reich

Der Mutmachhase läuft durch den Wald und trifft dabei auf allerhand Tiere, die ein Problem haben. Ein Vogel, der sich nicht traut zu fliegen, ein Eichhörnchen und ein Igel, die Schlafen wollen aber beisammen sich nur streiten und eine Eule die Angst im Dunkeln hat. Allen hilft Noddi mit seinem Spruch „Eine Prise Mut und schon wird alles gut“. Er nimmt die Sorgen und Nöte in seinen Mutmachbeutel am Bauch und dann trauen sich alle alles und finden Lösungen.

Die Bilder sind mega süß. Die Geschichte an sich ist ok. Aber mehr eben leider auch nicht. Ich finde sie zu platt. Der Hase ist mir zu sehr als wäre er auf Drogen. Keine Ahnung, er ist mir unsympathisch. Er ist wohl einfach zu glatt. Meine Kinder mochten die Geschichte allerdings.

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Pit und Pu und der große Streit von Nele Winter und Dorothea Ackroy

Pit und Pu sind allerbeste Freunde und miteinander verabredet. Auf dem Weg zu Puh freut sich Pit sehr, denn er hat einen Kuchen für seinen Freund gebacken. Doch weil ihm eine Maus anrempelt, stürzt der Kuchen und ist hinüber. Und ausgerechnet diese Maus bringt Pu dann zum Spielen mit. Pit wird immer frustrierter und wütender und wird richtig gemein zur Maus. Pu spielt daraufhin allein mit der Maus und Pit plagt das schlechte Gewissen und die Frage, ob Pu noch sein Freund sein will. Am Ende wird alles gut und die drei versöhnen sich und werde zu dritt super Freunde.

Eine sehr einfache aber sehr nette Geschichte mit sehr tollen Bildern. Ein Buch übers Streiten und Versöhnen, Eifersucht und Freundschaft. Ich finde es gelungen.

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Wachsen Kartoffeln auf Bäumen? Woher unser Essen kommt von Sabine Rahn und Günther Jakobs

Das Erntedankfest im Kindergarten steht vor der Tür. Mats und Lola sind sehr neugierig und sie wollen wissen woher das Essen eigentlich kommt. Und so fahren ihre Eltern mit ihnen auf einen Bauernhof und schauen einfach mal nach. Wie werden Gummibärchen hergestellt, wie Nudeln, wie wird Apfelsaft gemacht, wie kommen die Löcher in den Käse und was gibt es so auf dem Bauernhof. Auch wie Honig und Fischstäbchen hergestellt werden, wird angerissen.

Und das war es dann auch schon. Auf mich wirkt die Geschichte mit Zwang zusammengeschustert. Ja sie beantwortet Fragen, aber eher in der Altersgruppe 3 bis 5 Jahren. Ich fand die Geschichte langweilig und wenig lehrreich, da echt wenig wirklich erklärt wurde. Es wurde minimal an der Oberfläche gekratzt.

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Wieso Weshalb Warum – Tiere!

Hierbei handelt es sich um ein Sachbuch über Tiere. Es gibt viele kleine Informationen, die man mit seinen Kindern lesen kann. Dabei gibt es hier und da auch Spieleffekte wie ein Rad zum drehen oder Klappen.

Auf der ersten Seite erfährt man ein paar Fakten über einige Tiere. Dann geht man der Frage nach, ob Faultiere wirklich faul sind. Danach dreht es sich um das Leben im Riff mit Wimmelbild. Es wird aufgezeigt, worin der Unterschied zwischen Hunden und Katzen in der Haltung liegen. Auch der Frage, ob Tiere lügen können, wird nachgegangen. Sehr spannend waren die Fakten über den Oktopus. Vor allem weil meine Kids zufällig zeitgleich das Lego Explorer Heft mit einem Oktopus zum bauen erhalten hatten. Und die Rate-Seite, bei der man Rätseln und Zuordnen durfte, war sehr beliebt bei den Kids. Auch die Seite über Kackhaufen von Tieren kam gut an. Und wieso das Zebra gestreift ist, wurde sehr anschaulich erklärt. Faszinierend war auch die Seite über die Tiere der Tiefsee, die ja eher an Urzeitmonster erinnern. Und es gab noch Affenkunde über viele unterschiedliche Arten, wo die Kids raten durften, welche drei Arten frei erfunden seien. Die letzte Seite erklärte dann, wieso Männchen in der Natur immer hübscher und bunter sind als die Weibchen.

Ich fand das Buch sagenhaft toll. Das hat richtig viel Spaß gemacht gemeinsam es durchzugehen und die Spiele und Rätsel lockerten das Ganze immer wieder toll auf und holten die Konzentration zurück. Absolut empfehlenswert!

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Du bist mein größter Schatz von Isabel Abendi und Andrea Hebrock

Das Buch handelt davon, was wirklich wichtig im Leben ist und dass man die wirklich schönen Dinge im Leben mit jemandem teilen möchte, den man mag.

Pippos lebt mit Papa Pi, dem Hausschaf Frau Wolle, dem Krebs Caruso und der Seemöwe Yolanda auf der Insel Himmelgrün. Papa Pi war einst ein großer Pirat, doch er hat sich zur Ruhe gesetzt. Ab und zu kommen die früheren Piratenkollegen zu Besuch und erzählen von ihren Abenteuern. Pippo träumt davon ein wilder Piratenaffee zu sein und große Schätze zu erbeuten, doch Papa Pi will nicht mit ihm und den Piraten auf Schifffahrt gehen. Er fühlt sich zu alt für das Piratenleben. So versteckt sich das kleine Äffchen kurzerhand heimlich bei den Piraten an Board als diese in See stechen. Natürlich wird Pippo erwischt, aber wo er nun schon mal da ist, darf er bleiben und sie schippern übers Mehr. Doch statt großem Abenteuer entdeckt Pippo was Heimweh ist und kann die herrliche Seeluft kaum genießen, weil er sie nicht mit Papa Pi teilen kann. Klar war am Anfang alles spannend und toll, doch ohne Papa Pi ist es nicht wirklich toll. Und er vermisst auch seine Insel.

Mitten im Sturm sehen die Piraten ein kleines Boot. Und wer sitzt darin? Papa Pi! Als er merkte, dass Pippo weg ist, machte er sich sofort auf den Weg. Das Wiedersehen ist freudig und gemeinsam segeln sie noch eine Zeit mit den Piraten bevor es heimgeht auf die Insel Himmelgrün, nach der sich Pippo noch viel mehr sehnte als nach Abenteuer.

Ein nettes Buch, kein Überflieger, aber durchaus nett und vorlesbar. 🙂

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Der Löwenzahntiger von Birgit Busche-Brandt

Es gibt einen Tiger, der ist so klein wie eine Maus. Er hat grüne statt schwarzer Streifen und brüllt nicht. Er ist der beste Gemüsekoch von Wiesenwurz und bei allen beliebt. Es ist der Löwenzahntiger. Doch wie kam es, dass er so klein ist und so wurde, wie er ist? Tiger sind doch eigentlich laut und gefährlich. In diesem Buch erzählt der Tiger, welch unangenehmer Geselle er war. Er war groß und laut und brüllte nur herum. Keiner mochte ihn, weil er sich nicht benehmen konnte. Es ging so weit, dass er vom Fest ausgeladen wurde. Das machte ihn so wütend, dass der Tiger noch mehr herumbrüllte, doch dieses Mal schrumpfte er bei jedem Brüllen. Als er winzig klein war, bekam er Angst und fragte den Frosch um Rat. Er konnte nicht mehr jagen, also was sollte er essen? Der Frosch zeigte ihm sämtliche Blumen, die mit einem Tier im Namen existieren. Und so begann der kleine Tiger diese Blumen zu probieren und er fand sie lecker. Und da er kreativ war, begann er verschiedene Gerichte mit den Blumen zu erschaffen und legte sich sogar einen eigenen Garten an. Er ging völlig in dieser Aufgabe auf und ludt alle Bewohner zum Festessen ein. Er war nett geworden und brüllte nicht mehr und fand ganz viele Freunde.

Es ist ein richtig süßes Buch. Und dabei auch lehrreich, denn die Kinder erlernen die Blumen mit den Tieren in ihren Namen. Von Löwenzahn bis Katzenpfötchen. Von Fetthenne bis Bärlauch. Dazu sind alle Pflanzen auch hinten und vorn einmal abgebildet. Da lernt sogar die Mama nochmal mit 😉 Die Bebilderung ist ebenfalls schön und meine Kids fanden die Geschichte toll.

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Vorschul-Bilderbuch Lernraupe – Gustav jagt den Blumendieb von Sylvia Englert und Antje Flad

Gustav ist ein Gartenzwerg, der seinen Garten und seine Blumen liebt. Doch eines Tages stellt er fest, dass ihm einige seiner niedlichen Nelken fehlen. Wer das war fragt er sich und so macht er sich auf die Spurensuche und beginnt bewaffnet mit einer Wasserpistole den Dieb zu finden.

Es ist eine nette kleine Mini-Detektivgeschichte mit Fragespielen im Buch. Auf seiner Suche begegnet er immer mehr Tieren, denen etwas gestohlen wurde und diese schließen sich seiner Suche an. Am Ende finden sie das Schaf, das alles an sich nahm und dann mit schlechtem Gewissen alles wieder in Ordnung bringt.

Die Spiele sind je Doppelseite vorhanden. Darunter Zähl- und Suchspiele, aber auch Anfangsbuchstaben und Reime erkennen.

Es ist ein nettes, einfaches Vorschulbuch für Kinder zwischen 4 und 5 Jahren würde ich meinen. Für meine Jungs war es viel zu einfach gehalten. Aber sie sind ja auch gerade 6 Jahre geworden.

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Rocky Waschbär – Der Apfelkuchendieb von Michael Engler und Joelle Tourlonias

Rocky Waschbär ist der beste Apfelkuchendieb westlich und östlich des Missisiippi. Eines Tages schnappt er sich wieder einmal seine Beute von einem Fensterbrett und will den leckeren Kuchen verspeisen, als er etwas im Gebüsch rascheln und hört und er lieber flüchtet. Das muss schließlich Sam Sheriff sein, der ihm dicht auf den Fersen ist. Und so beginnt eine Verfolgungsjad quer durch den Wilden Westen.

Das Beste am Buch sind die Einschusslöcher am Cover und die wirklich wunderschönen Bilder. Die Story ist lustig gedacht aber nicht wirklich lustig ankommend bei den Kids. Es ist ziemlich absurd wohin der Waschbär immer wieder flüchtet und versucht den Kuchen zu essen bis es wieder raschelt. Er muss auf Dauer ganz schön Hunger kriegen glaube ich, aber davon wird nicht wirklich gesprochen. Und am Ende als er wirklich hinein beißen will…. da sieht man im Bild Sam Sheriff schon da stehen und zack Geschichte aus. Können die Kinder grübeln ob der Waschbär gefasst wird oder doch nochmal abhauen kann.

Für ganz ganz ganz junge Kleinkinder sicherlich gut. Für Sechsjährige eher öde.

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Der kleine Siebenschläfer hat eine unheimlich kuschlige Schmusedecke und er liebt sie soooo sehr. Nur kurz leiht er sie dem Eichhörnchen, damit es darin seine Nüsse tragen kann. Kurz danach brauchen aber auch die Haselmaus und er Maulwurf Hilfe und so hilft der kleine Siebenschläfer auf diesen Freunden mit seiner Kuscheldecke. Als dann auch die Schnecke und die Fledermaus Hilfe brauchen, ist der Siebenschläfer mit seiner Schnuffeldecke gern bereit zu helfen. Zuletzt spielen alle Freunde gemeinsam mit der Schnuffeldecke und schlafen auch alle gemeinsam unter ihr ein.

Es ist einfach ein süßes Buch über das Teilen und Helfen und über Freundschaft und wie schön Gemeinschaft ist. Niedlich und durchaus immer wieder vorlesbar.

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Dinosaurier in Omas Garten von J. Ihlke und D. Hochwald und P. Fritz

Endlich sind Ferien und Leon und Sophie freuen sich auf einen Urlaub bei Oma. Ist etwas sonderbar und hat einen sonderbaren Laden, aber sie lieben sie und freuen sich auf die gemeinsame Zeit. Doch was sie dann in Omas sonderbaren Laden entdecken und was dann passiert und mit wem sie ihren Urlaub verbringen, davon hätten sie in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet. In Omas Gewächshaus verstecken sich waschechte Dinosaurier. Doch schon bald gibt es ein Problem. Die Dinos werden zu groß und der Platz zu eng im Gewächshaus. Wo sollen sie nur hin? Die Geschwister finden eine Lösung, die für alle wunderbar ist.

Ein etwas verrücktes Buch, aber meine Jungs fanden die Bilder unheimlich lustig und die Dinos sind echt sympathisch wenn sie im Haushalt helfen und so kuschelig stubenrein da herumtapsen. Die Charaktere sind nett und die Geschichte im Kern gelungen. Ein nettes Buch durch und durch.

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